1 | 9 Seit 2015 treffen sich mehrmals im Jahr über 40 junge Musiker für das Projekt "Music for Human Rights". Diesmal im Gastgeberland des ESC - allerdings nicht in Tel Aviv sondern in Jerusalem.
Foto: Claudia Timmann
2 | 9 Eva Hasson ist die Leiterin des Internats "Goldstein Youth Center" in dem das Treffen stattfindet.
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3 | 9 Das Internat feiert dieses Jahr sein 70-jähriges Bestehen. Dafür gibt es am Ende der Projektwoche eine besondere Aufführung. Jedes Land präsentiert Musik, die für das Land typisch ist.
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4 | 9 Die jungen Musiker kommen aus Portugal, Deutschland, Israel, Italien, Bosnien und Serbien.
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5 | 9 Die Gruppe wird in drei Bands aufgeteilt, die miteinander neue Musik kreieren. Dieses Mal steht die Woche unter dem Motto "Europa" - inspiriert durch den ESC.
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6 | 9 Auch wenn sie jeden Tag miteinander Proben, treffen sich die Teilnehmer oft noch spontan zu einer Jamsession.
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7 | 9 Mariana aus Portugal ist die Gruppenleiterin der portugiesischen Teilnehmer. Sie freut sich besonders, dass man durch dieses Projekt andere Kulturen kennen lernt und die Teilnehmer voneinander lernen.
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8 | 9 Auch Arne aus Berlin denkt, dass durch das Projekt viele Vorurteile abgebaut werden: "Wir sind alle unterschiedlich. Aber die Musik haben wir gemeinsam."
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9 | 9 Naomi aus Israel ist froh, dass sie den anderen Teilnehmern ihr Land zeigen kann: "Bei dem Konflikt gibt es keine richtige und falsche Seite und auch keine schnelle Lösung."
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Dieses Thema im Programm:
Das Erste |
Eurovision Song Contest |
18.05.2019 | 20:15 Uhr