1 | 26 Imri Ziv aus Israel startet den Wettbewerb mit seinem Club-House-Party-Song "I Feel Alive". Tanzen, singen, gut aussehen, beim zweiten Halbfinale lieferte Imri das gesamte Paket geschlossen ab.
2 | 26 Stimmgewaltig, hübsch und hartnäckig: Kasia Moś bringt eigentlich alles mit, um Polen im Finale würdig zu vertreten. Das erste Halbfinale ging für sie gut aus, ob die Ballade "Flashlight" sie ins Rampenlicht führt, wird sich noch zeigen.
3 | 26 Mit der "Story Of My Life" setzt das Folk-Pop-Duo Naviband aus Weißrussland auf einen Beitrag in der Landessprache. Für das zweite Halbfinale hat es gereicht, mal schauen wie weit der fröhliche Song Ksienija Žuk und Arciom Lukjanienka im Finale bringt.
4 | 26 Der Österreicher Nathan Trent gehört zu den Favoriten des ESC-Experten Jan Feddersen. Aus dem zweiten Halbfinale geht es mit dem fröhlich-leichten Popstück "Running On Air" ins Finale.
5 | 26 Auch der Electro-Ethno-Popsong "Fly With Me" von Artsvik aus Armenien gehört auf die Favoritenliste von Jan Feddersen. Artsvik tanzte sich aus dem ersten Halbfinale in den großen Wettbewerb.
6 | 26 Drei Schwestern und ein Ziel: Zum ersten Mal soll ein Frauentrio den ESC gewinnen! Beim zweiten Halbfinale O'G3NE schmettern stimmgewaltig den Song "Lights And Shadows", mal schauen, wie weit die Niederländerinnen kommen.
7 | 26 Eingängig, eigenwillig und auf jeden Fall erinnerungswürdig: Das Moldauer SunStroke Project bringt den Dance-Song "Hey, Mamma!" so enthusiastisch auf die Bühne. Schon beim ersten Halbfinale tanzte das Publikum zu schrägen Violinen- und Saxofonklängen mit Techno-Beats.
8 | 26 Jan Feddersen meint, dieser Auftritt wird auf jeden Fall in Erinnerung bleiben: Joci Pápai aus Ungarn, der mit musikalischer Experimentierlust einen Mix aus Rap-und Gipsy-Music auf die Bühne bringt. "Origo" konnte im zweiten Halbfinale überzeugen.
9 | 26 Männer, die mit Affen tanzen, dabei extrem gut gelaunt sind und sehr sympathisch wirken: Schon jetzt hat der Italiener Francesco Gabbani vieles richtig gemacht. Der typische Uptempo-Italo-Pop-Song "Occidentali's Karma" gehört auch zu Jan Feddersen Favoriten.
10 | 26 Ein blutrotes, langes Kleid, Bodennebel, große Gesten und ein Ballade: Anja Nissen tritt für Dänemark mit dem vollen Programm an. "Where I Am"? Das wissen wir genau: Aus dem zweiten Halbfinale geht es direkt in das große ESC-Finale!
11 | 26 Beim ersten Halbfinale legt Salvador Sobral einen berührenden Auftritt hin. Mit dem Jazz-Walzer "Amar Pelos Dois" vertritt er Portugal und das auf eine ganz besonders zarte, verletzliche Art. Auch Jan Feddersen ist von diesem Künstler überzeugt.
12 | 26 Aserbaidschan bringt nicht nur ein Lied, sondern gleich ein ganzes Theaterstück mit auf die Bühne. Schon im ersten Halbfinale war die Elektro-Nummer "Skeleton" der Hingucker und Sängerin Dihaj eine auffällige Erscheinung.
13 | 26 Zwei Stimmen ruhen in seiner mächtigen Brust: Jacques Houdek liefert beim zweiten Halbfinale mit seinem Song "My Friend" ein musikalisches Crossover aus Pop-Ballade und epischem Operngesang. Dazu ein märchenhaftes Bühnenbild, das Finale kann kommen.
14 | 26 Australien ist zum dritten Mal dabei und schickt mit Isaiah einen sehr jungen talentierten Nachwuchsmusiker an den Start. "Don’t Come Easy" ist eine emotionale Ballade, mit der Isaiah im ersten Halbfinale zu überzeugen wusste.
15 | 26 Zum ersten Halbfinale reiste die griechische Pop-Prinzessin Dimitra Papadea, genannt Demy, nach Kiew. Im Gepäck: Ein Liebeslied mit Dance-Rhythmen und zwei "Aquaman"-Tänzer, die gute Laune machen. Und da die Liebe ja bekanntlich immer siegt, kann ja mit "This Is Love" nicht viel schiefgehen.
16 | 26 Der Katalane Manel Navarro vertritt Spanien, da denkt doch jeder sofort an Urlaub und Sonne. Und so ist Geschichte seines Songs "Do It For Your Lover" schnell erzählt: Sommer, Strand, Surfer und ein Mädchen, mehr kann man nicht wollen.
17 | 26 Mit "Grab The Moment" bringen die Norweger Jowst und Aleksander Walmann einen modernen tanzbaren Elektro-Titel auf die Bühne, der im Gedächtnis bleibt. Auch weil die Bühnenshow so angesagt "hipp" erscheint und nur der Sänger Aleksander erkennbar ist.
18 | 26 Für Großbritannien singt Lucie Jones die Ballade "Never Give Up On You". Die Performance ist ein Hingucker, die optischen Effekte wirklich schön und unterstützen die stimmgewaltige Sängerin optimal.
19 | 26 Hovig Demirjian besingt in "Gravity" das Zusammenleben von Menschen und die Liebe, dazu ein tanzbarer Beat und ein schönes Bühnenbild. Zyperns Beitrag ist sorgfältig durchchoreografiert. Im ersten Halbfinale überzeugt Hovig mit viel Show und auch gesanglich.
20 | 26 Ilinca feat. Alex Florea: Der außergewöhnliche Beitrag "Yodel It!" aus Rumänien ist eine Rap-Jodel-Crossover-Nummer und sorgt in erster Linie für Unterhaltung. Auch beim zweiten Halbfinale hatten alle ziemlich viel Spaß.
21 | 26 Levinas Plan A ist die Musik. Für Deutschland singt sie den Pop-Song "Perfect Life" mit markanter Stimme, sicherem Auftreten und einer unglaublich entspannten Art. Die ersten Proben liefen gut, nun heißt es: Daumen drücken für Levina!
22 | 26 Das Gastgeberland Ukraine wartet mit einer Überraschung auf und schickt eine klassische Rockband ins Finale. Diese fünf Männer singen, wiederum überraschend, mit "Time" ein Lied für den Frieden. Das aber mit Schmackes und opulentem Bühnenbild.
23 | 26 Reduziert, reduziert und nochmal reduziert: Für Belgien steht Blanche auf der Bühne und das ist wörtlich zu nehmen. Mit dem modernen Elektro-Pop-Titel "City Lights" überzeugte die 17-Jährige im ersten Halbfinale.
24 | 26 Ein weiterer Favorit von Jan Feddersen: Robin Bengtsson marschierte mit "I Can't Go On" von Platz 1 im Semi direkt ins große Finale. Bis in die Fußspitzen durchgestylt tänzeln er und seine Laufburschen sich durch diesen eingängigen Popsong - kommt halt aus Schweden, die können Musik.
25 | 26 Wenn Kristian Kostov auf die Bühne kommt, ist man versucht, nach seiner Mutter zu fragen, so jung sieht er aus, doch dann: Diese Stimme! Der junge Bulgare weiß mit seiner Ballade "Beautiful Mess" im zweiten Halbfinale kraftvoll zu überzeugen.
26 | 26 "Requiem" ist ein schnelles, eingängiges und modernes Popstück und Alma eine wunderbare Sängerin aus Frankreich. Das Bühnenbild ist umwerfend und zaubert ganz Paris auf die Bühne. Auch Alma steht auf der Favoriten-Liste von Jan Feddersen.