Sechs lettische Tenöre versprühten im hohen Norden mit einer operettenhaften Hymne auf Italienisch mediteranen Flair. Doch viele Televoter ließ "Questa notte" einfach kalt.
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Der erfolgreiche Jazz- und Popmusiker Intars Busulis aus Lettland und seine Band Sweetwaterz sangen auf russisch den Titel "Probka". Fürs Finale reichte die dynamische Nummer aber nicht.
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Ein sauberes Stimmchen und eine putzige Performance mit Wäschekörben. Damit landete Aisha beim lettischen Vorentscheid auf dem ersten Platz. In Oslo kam sie über das Halbfinale nicht hinaus.
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Spannung bis zum Schluss: Mit Sertab Erener gewann zum ersten Mal eine Teilnehmerin aus der Türkei den Eurovision Song Contest - mit hauchdünnem Vorsprung vor Belgien und Russland.
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