Die Schweiz schickt die gebürtige Kanadierin Rykka ins Rennen. Die Sängerin mit dem blonden Lockenkopf hat schweizerische Wurzeln und lebt heute nahe Zürich.
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Der Titel täuscht: Sabine Babayeva singt eigentlich von einer gestorbenen Liebe. Aber ohne Liebe ist auch die Musik tot. Wenn das kein schlechtes Omen für Baku ist.
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Das Lied "Amar pelos dois" (zu Deutsch: Liebe für zwei) hat Salvador Sobrals Schwester dem portugiesischen ESC-Kandidaten geschrieben. Das muss Geschwisterliebe sein.
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Am liebsten würde Sandhja Streit und Ärger einfach "wegsingen". Ihrem gut tanzbaren Song "Sing It Away" verleiht sie mit ihrer souligen Stimme viel Energie.
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Serbien schickt eine junge und stimmgewaltige Sängerin zum ESC: Sanja Vučić. Wie der Text ihres Songs "Goodbye" erwarten lässt, handelt das Lied vom Abschied.
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Der in Istanbul geborene Künstler Serhat tritt für San Marino beim ESC in Stockholm an. "I Didn't Know" ist ein Disco-Song, der vor allem wegen seiner dunklen Stimme wirkt.
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Ein Raumschiff und feuchte Träume - Montenegros Kandidat Slavko Kalezić bereist mit seinem Titel "Space" nicht nur fremde Sphären, sondern macht auch sexuelle Anspielungen.
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Lieder an die eigene Mutter gibt es immer mal wieder, doch SunStroke Project besingen die Mama der Angebeteten. Für Moldau gehen sie mit "Hey, Mamma!" ins ESC-Rennen.
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