Der vierte Probentag in Wien wartet mit opernhafter Inszenierung und starken Stimmen auf. Neun Künstler aus dem zweiten Halbfinale beschließen die ersten Halbfinal-Proben.
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Als Kämpferin für Emanzipation und Frauenrechte tritt die Georgierin Nina Sublatti in die Eurovisions-Arena. Dabei ist ihr vor allem eines wichtig: sie selbst zu bleiben.
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Beim dritten Probentag in Wien ging es nicht nur fröhlich-bunt, sondern auch sehr dramatisch zu. Die ersten Kandidaten des zweiten Halbfinals durften erstmals auf die ESC-Bühne.
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Für Ungarn singt Boggie die Friedenshymne "Wars For Nothing“. Dass sie damit in Nicoles Fußstapfen tritt, war ihr nicht bewusst. Von ihrer Botschaft ist sie aber fest überzeugt.
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Weiter geht's mit den Proben fürs erste Halbfinale: Während Russland, Weißrussland und Georgien auf Lichteffekte setzen, konzentrieren sich Rumänien und Ungarn auf ihren Song.
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