Stand: 13.02.2017 | 12:07 Uhr
1 | 13 Nathan Trent wächst in einem musikalischen Elternhaus auf und lernt schon früh mehrere Instrumente. Dass er später selbst einmal Musik machen würde, überrascht daher kaum.
© Martin Hauser Photography
2 | 13 Der österreichische ESC-Teilnehmer am hat viele Talente. Der 1992 geborene Künstler singt, spielt Violine und Klavier, kann tanzen und schauspielern.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
3 | 13 Die Mutter des gebürtigen Österreichers ist Italienerin. Trent spricht deshalb nicht nur Deutsch, sondern auch fließend Italienisch.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
4 | 13 Seine Lieder schreibt er selbst. Trent sagt, dass er Songs schreibt, weil er dadurch das Gefühl von Freiheit verspürt. Es habe für ihn außerdem eine therapeutische Wirkung.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
5 | 13 Seine Debütsingle "Like It Is" macht die ESC-Talentsucher auf den Künstler aufmerksam. Der Song erscheint im Juni 2016 - genau zur richtigen Zeit. Ohne sie hätten die Musikexperten des österreichischen Rundfunks den bisher unbekannten Sänger wahrscheinlich nicht auf dem Zettel.
© ORF/Th. Ramstorfer
6 | 13 Die Nominierung für den ESC 2017 belohnt schließlich Trents jahrelange harte Arbeit. "Running On Air" heißt das fröhliche, leichte Popstück, das Nathan und ein Freund zusammen geschrieben haben.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
7 | 13 Mit dem Lied arbeitet Trent die Zeit nach seinem Studium auf, in der er nicht wusste, wie es für ihn weitergehen soll. Die Message: schwierige Zeiten bringen dich weiter!
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
8 | 13 Nach den Proben geht es mit dem roten Teppich zur Eröffnungsfeier für den ESC in Kiew weiter. Im dunkelblauen Anzug mit Fliege macht der sympathische Österreicher einen smarten Eindruck.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
9 | 13 Im zweiten Halbfinale singt Nathan in Kiew um sein Ticket für das Finale. Die Kulisse: Ein riesiger, verspiegelter Mond.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
10 | 13 Im Hintergrund ziehen rosa Zuckerwatte-Wolken vorbei. Der Österreicher greift bei seinem Auftritt also tief in die Kitsch-Kiste. Trotzdem wirkt es nicht schnulzig.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
11 | 13 Auf der Bühne trägt der österreichische Kandidat Turnschuhe mit Flügeln. Viele ESC-Fans fragen sich seitdem, wo sie dieses extravagante Schuhwerk herbekommen. Nathan Trent jedenfalls scheinen die ausgefallenen Treter zu beflügeln.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
12 | 13 Der fröhliche Song und der sympathische Sänger kommen an: Für den "Mann im Mond" geht es noch eine Runde weiter, Nathan Trent singt im Finale. Bis er das erfährt, muss er aber lange warten: Er bekommt das allerletzte Ticket für die große Finalshow.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
13 | 13 Dieser Gesichtsausdruck spricht Bände. "Es war wirklich nervenaufreibend", erzählt der Sänger nach der Show in der Pressekonferenz. Er selber habe damit nicht gerechnet, noch einen Platz im Finale zu bekommen und sei deshalb überwältigt.
© NDR, Foto: Rolf Klatt