Stand: 05.05.2018 | 19:18 Uhr
1 | 8 Lea Sirk aus Slowenien hat Spaß, bei dem was sie macht. Die zweifache Mutter hat stets an ihrer Musikkarriere gefeilt - jetzt steht sie auf Bühne der Altice Arena in Lissabon. "Ich liebe so große Bühnen", schwärmt die 28-Jährige.
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
2 | 8 Lea Sirk und ihre vier Tänzerinnen bieten bei der Probe in ihren Glitzer-Anzügen eine kraftvolle Performance.
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
3 | 8 Aus Sloweniens einziger Seehafenstadt an der Adria, Koper, kommt Lea Sirk. Schon als junges Mädchen begeistert sie sich für Musik. Sie ist noch keine 20 Jahre alt, als sie ihre Ausbildung am Musikkonservatorium in Genf beendet.
© Lea Sirk
4 | 8 Am Ziel ihrer Träume ist Lea Sirk Ende Februar 2018 - da gewinnt sie in Ljubljana den slowenischen Vorentscheid beim EMA-Festival. Mit der poppigen Tanznummer "Hvala, ne" überzeugt die 28-Jährige vor allem die Juroren. Die Zuschauer sehen sie lediglich auf Platz drei.
5 | 8 Lea sieht das entspannt. So viel Pragmatismus bringt nicht jeder ESC-Kandidat mit. Aber als Mutter von zwei kleinen Töchtern meistert Lea Sirk im Leben noch ganz andere Herausforderungen.
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
6 | 8 In ihrer Heimat ist sie sehr beliebt: Lea hat allein 17.000 Fans auf Instagram und 13.500 auf Facebook.
© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
7 | 8 Auch auf dem roten Teppich zur ESC-Eröffnungsfeier ist Lea Sirk schon von Weitem zu erkennen - an ihrer rosafarbenen Haarpracht. Die sympathische Sängerin aus Slowenien mag die Songs aus Schweden, Deutschland und den Niederlanden, erzählt sie.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
8 | 8 Im Interview mit Alina Stiegler erzählt Lea Sirk, dass sie früher in Gary Barlow von Take That verliebt war, eigentlich immer noch ist, und welchen Job sie als Kind haben wollte.
© NDR
