Die Siebziger beim ESC: Modische Höhepunkte in Bildern
Sendedatum: 09.02.2017 | 20:15 Uhr
1 | 14 Vor allem in der ESC-Welt gab es sie Anfang der siebziger Jahre noch: die brave Mode. Séverine aus Monaco etwa trat im langen schwarzen Kleid auf.
2 | 14 Und auch die Irin Dana kam 1970 nahezu unschuldig in ihrem Outfit daher. Doch trotz der mädchenhaft Stickereien konnten die Bühnenoutfits eines nicht mehr verbergen: Die Kleider wurden kürzer.
3 | 14 Außerhalb des ESC wurden Kleider allerdings nicht nur kürzer, sondern auch luftdurchlässiger. US-Schauspielerin Marisa Berenson etwa zeigte sich in Häkelkleidchen, bei denen offenbar die Wolle knapp wurde - bei den groben Maschen.
4 | 14 Auffällig waren in den Seventies übrigens nicht nur die knalligen Farben - auch die Frisuren durften gern ein wenig exzentrischer sein. Das galt übrigens nicht nur für die Frauen ...
5 | 14 ... Auch die Herren der Schöpfung, wie hier die Sänger von The New Seekers, trugen zu quietschenden Anzügen eine ganz ordentliche Zottelmähne zur Schau.
6 | 14 Wer Teile seiner Frisur hingegen lieber verstecken wollte hatte Glück: Mit einer Kopfbedeckung als Styling-Objekt konnte man die Mode der Seventies problemlos aufwerten.
10 | 14 Genau wie natürlich Abba, die sicher für einige Aufschreie in den heimischen Wohnzimmern gesorgt haben werden, mit ihren eher schrillen Outfits.
11 | 14 Die Konkurrenz konnte in dem Punkt allerdings mithalten: Die Finninnen von "Fredi & Friends" präsentierten sich in Gymnastik-Anzüge im Partnerlook. Sehr sportlich, sehr modisch - und wenn die Farbe nicht gewesen wäre, sogar harmonisch.
12 | 14 Apropos Farbe: "Baby, baby" heißt ihr Song, lila, lila sind die Outfits. Obwohl Nicole & Hugo aus Belgien vollen Körpereinsatz zeigten, reichte es 1973 nur für den letzten Platz.
13 | 14 Etwas zurückhaltender in der Choreografie, aber nicht in puncto Farbe zeigten sich 1977 Silver Convention - in rosa Fracks mit lila Elementen.
14 | 14 Ein Fall für sich waren wohl Dschingis Khan. Als "Mongolische Mördertruppe" wurden sie beschimpft, für ihre Show jedoch bis heute gefeiert. Die Truppe setzte eher auf Verkleidung als auf Mode.