2 | 8 Bereits 2006 will sie ihr Land vertreten, erreicht bei der Auswahlshow aber nur Platz zehn. Zehn Jahre später kommt sie der Fahrkarte zum ESC mit Platz sechs schon etwas näher.
3 | 8 2017 kann sich Kasia Moś beim Vorentscheid endlich durchsetzen. Mit dem Song "Flashlight", einer polnisch-schwedisch-britischen Koproduktion, tritt sie in Kiew ins Rampenlicht.
4 | 8 Die Blondine ist Blitzlichtgewitter gewöhnt. Als Tochter des berühmten polnischen Violinisten und Chef des Akuso-Kammerorchesters Marek Moś weiß sie seit frühester Kindheit, was es heißt, berühmt zu sein.
5 | 8 Für Kasia Moś war immer klar, dass sie ihren Lebensunterhalt durch Musik bestreiten will, wie ihr Vater. Und es klappt. Sie tritt als Sängerin auf Festivals in der ganzen Welt auf. Ein Highlight ist ihr Engagement bei der "Pussycat Dolls Burlesque Review".
7 | 8 "Flashlight" handelt von einer verbotenen Liaison und dem untrennbaren Band, das die beiden Liebenden verbindet. Die Ballade hat Kasia zusammen mit dem britisch-schwedischen Komponistenteam Pete Barringer und Rickard Bonde Truumeel geschrieben.