1 | 5 Der 1981 in Sloweniens Hauptstadt Ljubljana geborene Omar Naber beschreibt sich selbst als Punkrocker und sieht sich unter anderem von Bands wie Muse, Nirvana und Green Day beeinflusst.
2 | 5 Beim ESC präsentiert er sich allerdings mit ruhigen Balladen. 2005 nahm Omar Naber zum ersten Mal teil. Mit der selbst geschriebenen Popballade "Stop" gelang ihm jedoch nicht der Einzug ins Finale - er belegte den zwölften Platz im Halbfinale.
3 | 5 Seine Teilnahme am ESC verhilft ihm in Slowenien zum Durchbruch. Es folgen mehrere Alben und mehr als 900 Auftritte in 27 Ländern. Nach weiteren Anläufen auf den ESC in den Jahren 2009 und 2014 gewinnt er 2017 zum zweiten Mal den Vorentscheid. In Kiew tritt er erneut mit einem ruhigen Song an: mit der Popballade "On My Way".
4 | 5 Seine Posen erinnern an den jungen Robbie Williams und auch Naber gilt als Teenager-Idol - und das, obwohl seine Alben nahezu ausschließlich in Slowenien erhältlich sind. Um seine internationale Karriere auszubauen, pendelt er seit einigen Jahren zwischen seiner Heimat Ljubljana und London, wo er auch als Straßenmusiker auftritt.
5 | 5 Parallel zu seiner Solo-Karriere geht er mit seiner Band Kareem auf Club- und Festival-Tour. Dabei singt er nicht nur. Er spielt Klavier und Gitarre, komponiert und schreibt auch Texte.