1 | 8 Auffallen und anders sein - Sängerin Dihaj will nicht in der grauen Masse untergehen. Für den Song Contest in Kiew verspricht die Kandidatin aus Aserbaidschan deshalb einen ganz besonderen Auftritt.
2 | 8 Die ersten Proben auf der ESC-Bühne in der ukrainischen Hauptstadt lassen schon vermuten, was das Publikum erwarten könnte: einen aufwendig inszenierten Beitrag.
3 | 8 Einfach nur im Scheinwerferlicht stehen und singen, damit will sich Dihaj nicht begnügen. Ihr Auftritt gleicht vielmehr einem Theaterstück - abseits des typischen ESC-Glamours.
4 | 8 Mit ihrer Elektro-Ballade "Skeletons" will die Sängerin sich an diejenigen richten, die nicht sind, wie alle anderen. Jeder könne sich Gehör verschaffen, so Dihaj. Sich selbst bezeichnet die 1989 in Baku geborene Sängerin, die eigentlich Diana Hajiyeva heißt, ebenfalls nicht als typische ESC-Teilnehmerin.
5 | 8 Dabei ist sie schon zum zweiten Mal dabei. 2016 steht DiHaj als Backgroundsängerin von Samra Rahimli auf der ESC-Bühne. 2017 in Kiew bekommt sie die Chance, sich ganz vorne im Rampenlicht zu beweisen.
6 | 8 Auf dem roten Teppich zur Eröffnungsfeier setzt sich das Motto ihres Auftrittes fort: Auffallen, anders sein: Ein starker Auftritt für Dihaj und ihr Team aus Aserbaidschan.
7 | 8 Auch beim ersten Halbfinale darf der Mann mit dem Pferdekopf nicht fehlen und auch wenn diese Performance etwas rätselhaft bleibt: Dihaj schafft es ins Finale.
8 | 8 Im Greenroom ist die Stimmung im Team aus Aserbaidschan entsprechend fröhlich. Zufrieden mit sich und ihrer Performance blickt Dihaj ihrem Auftritt in der ersten Hälfte des Finales gelassen entgegen.