1 | 24 Ob der Abend hält, was der erste Song verspricht? Mit Tempo und guter Laune starten Monika Linkyté und Vaidas Baumila für Litauen mit "This Time" die Probe für das zweite Halbfinale.
6 | 24 Endlich geschafft: Malteserin Amber hat bereits fünf Mal am nationalen Vorentscheid "Malta Eurovision" teilgenommen. In diesem Jahr schafft sie die ESC-Qualifikation mit "Warrior".
9 | 24 Portugals Künstlerin Leonor Andrade hat bei ihrem Auftritt mit Soundproblemen zu kämpfen. Die Jury lässt sie am Schluss der Show daher noch einmal auftraten.
13 | 24 Israels Hoffnung ist in Paris aufgewachsen und hat bereits Israels Reality-TV-Show "The Rising Star" gewonnen. Ob das ein gutes Omen fürs Halbfinale ist?
15 | 24 Der Song "Hour Of The Wolf" des Aserbaidschaners Elnur Hüseynov wird bei den Buchmachern hoch gehandelt. Die Wolf-Choreo seiner Tänzer ist aber gewöhnungsbedürftig.
17 | 24 Das Animations-Männchen musste nach dem nationalen Vorentscheid leicht verändert werden, ansonsten gibt es kaum Veränderungen beim schwedischen Beitrag von Måns Zelmerlöw.
22 | 24 Seit einem schweren Unfall ist die Polin Monika Kuszyńska von der Taille abwärts gelähmt. Mit ihrem Auftritt schreibt sie ESC-Geschichte: Nie zuvor ist ein Teilnehmer im Rollstuhl aufgetreten.
23 | 24 "In The Name Of Love" - mit diesem Song will die polnische Sängerin Brücken bauen und ins Finale. Die Entscheidung dazu fällt aber erst am Donnerstag.
24 | 24 Portugal, die zweite: Nachdem der Sound ihres ersten Auftritts sehr suboptimal ausfiel, darf Leonor Andrade ein weiteres Mal zeigen, was sie kann. Ob es beim ESC weiter gehen wird? Noch einmal schlafen, dann gibt es die Antwort!