Stand: 19.05.2015 | 23:07 Uhr
1 | 28 Was sind schon "Drei Engel für Charlie", wenn man diese drei Ladys für den ESC hat? Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler (von links) führen in Deutsch, Englisch, Französisch und sogar Spanisch durch das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2015.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
2 | 28 Der erste Auftritt gebührt allerdings der Vorjahressiegerin Conchita. Zur Eröffnung singt sie selbstverständlich den Siegertitel "Rise Like A Phoenix".
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3 | 28 Die rund 10.000 Zuschauer in der Wiener Stadthalle können sich kaum auf ihren Plätzen halten. Der Jubel für die Vorjahressiegerin hallt durch den Saal.
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4 | 28 Zu Beginn ruft Conchita jedes Teilnehmerland des ersten Halbfinals auf die Bühne. Ob das bei den Protagonisten die Nervosität etwas lindern kann? Hier werden sie in wenigen Augenblicken stehen und ihre Titel präsentieren.
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5 | 28 Den Anfang macht Eduard Romanýuta für Moldau. Sein Auftritt mit den spärlich bekleideten Polizisten im Hintergrund erinnert eher an eine Show der legendären Chippendales. Doch auch die Herren kommen nicht zu kurz.
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6 | 28 Der gebürtige Ukrainer hat auch für sie eine Augenweide dabei. Offensichtlich lenkt die viele Haut zu sehr ab und "I Want Your Love" schafft es nicht ins Finale.
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7 | 28 Anders als die Armenier: Das Bandprojekt Genealogy schafft einen düsteren, aber überzeugenden Auftritt und sichert sich so den Einzug ins Finale.
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8 | 28 Mit ihrem Titel "Face The Shadow" greift die Band das dunkle Thema des Völkermords an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs auf.
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9 | 28 Der brav gekämmte Seitenscheitel trügt: Der Belgier Loïc Nottet rockt die Bühne mit seinem "Rhythm Inside". Wir sind auch schon ganz "Rapp-bap-bap tonight!" und freuen uns auf ein Wiedersehen im Finale.
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10 | 28 Wäre es ein Modewettbewerb, würde die Niederländerin Trijnte Oosterhuis sicher keinen Punkt bekommen. Ihr Dress erinnert eher an einen Strampelanzug. Doch auch der Titel "Walk Along" kann nicht überzeugen. Trijnte, "Why-ai-ai-ai?"
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11 | 28 Die Finnen Pertti Kurikan Nimipäivät brechen mit ihrem Auftritt beim ersten Halbfinale einen Rekord: Sie performen mit 90 Sekunden den kürzesten Song in der Geschichte des ESC.
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12 | 28 In dem selbst geschriebenen Song "Aina mun pitää" (übersetzt "Ich muss immer") geht es um den Alltag behinderter Menschen. Ein Schicksal, das sie selber - drei Band-Mitglieder haben das Down-Syndrom, einer ist Autist - nur zu gut kennen. Ein Wiedersehen im Finale gibt es aber leider nicht.
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13 | 28 Viel Wind von vorn: Maria Elena Kiriakou geht für Griechenland ins Rennen und besticht mit einer großartigen Stimme sowie ...
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14 | 28 ... gleich zwei waffenscheinverdächtigen Schlitzen, die der Windmaschine trotzen. Dafür und für "One Last Breath" gibt es Riesen-Applaus und ein Final-Ticket.
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15 | 28 "Goodbye To Yesterday" sagen, nein, singen, Elina Born und Stig Rästa. Hauptsächlich die heißen Blicke, die sich die beiden auf der Bühne zuwerfen, heizen dem Titel ein bisschen ein. Und nun heißt es "Hello To Saturday" - da sehen wir die Esten nämlich im Finale.
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16 | 28 Den Mantel hat Daniel Kajmakoski doch von Inspector Clouseau geklaut, oder? Auf jeden Fall ist es das passende Accessoire für seinen herbstlichen Titel "Autumn Leaves", mit dem er für Mazedonien dennoch das Finale nicht erreicht.
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17 | 28 Bojana Stamenov erinnert in ihrem traumhaften Kleid ein wenig an eine Eisprinzessin. Die Serben gehen mit dem Titel "Beauty Never Lies" am Samstag beim Finale erneut ins Rennen.
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18 | 28 Friedenslieder sind bei dem diesjährigen Eurovision Song Contest sehr beliebt. Das Hintergrundbild des ungarischen Songs "Wars For Nothing" erinnert etwas an den Titel "Mein Freund der Baum" von Alexandra.
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19 | 28 Doch die Sängerin Boggie, die sich sicher nicht nur einmal den Vergleich mit der zukünftigen britischen Königin Kate anhören muss, überzeugt mit ihrem Auftritt und schafft mit dem Friedenslied den Einzug ins Finale.
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20 | 28 Bei den Buchmachern ist Weißrussland bereits im Vorfeld ein Außenseiter. Uzari und Maimuna schaffen es mit "Time" leider nicht, gegen diesen Ruf anzusingen und scheiden im Halbfinale aus.
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21 | 28 Um Frieden und Liebe geht es auch der Russin Polina Gagarina. Mit "A Million Voices" ersingt sie sich den Zwischenapplaus des Publikums und ...
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22 | 28 ... die Eintrittskarte für das Finale. Nicht nur musikalisch freut man sich sicher auf die Sängerin, Komponistin, Schauspielerin und Mutter eines siebenjährigen Sohnes.
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23 | 28 Teenager: Keiner der vier Jungs der dänischen Band Anti Social Media hat die 20 überschritten. Leider gibt es dafür bei der Abstimmung keine Bonuspunkte. Sie verpassen das Finale.
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24 | 28 Der Jumpsuit ist für mehrere Teilnehmerinnen des Halbfinals DAS modische Statement. Auch Elhaida Dani, die für Albanien mit "I'm Alive" den Einzug ins Finale schafft, setzt auf dieses Must-have in schlichtem Schwarz.
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25 | 28 Die rumänische Band Voltaj berührt ebenfalls mit einem brisanten Thema. Mit "De La Capat" besingen sie die Millionen Rumänen, die im Ausland arbeiten und daheim Kinder haben, die auf sie warten. Da sie als eine der wenigen Gruppen in ihrer Landessprache singen, dienen die Koffer-Requisiten als Symbol. Auch im Finale werden sie mit ihrem Titel Europa - und Australien - bewegen.
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26 | 28 Ist es ein Vogel? Nein, es ist Nina Sublatti, die mit ihrem extravaganten Auftritt für Georgien ins Rennen geht und damit den zehnten Finalplatz aus dem ersten Halbfinale belegt.
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27 | 28 "And here are the results": Jon Ola Sand, Executive Supervisor für den ESC, erklärt die Abstimmung des ersten Halbfinals für beendet. Die ersten zehn Finalisten stehen fest.
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28 | 28 Mit einem fulminanten Finale endet das erste ESC-Halbfinale aus der Stadthalle in Wien. Ganz ohne Schmäh: eine tolle Show!
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