Stand: 22.05.2008 | 23:55 Uhr
1 | 15 Nach der Bekanntgabe des Ergebnisses gab es unter anderem Jubel bei Dänen, ...
© NDR, Foto: Rolf Klatt
2 | 15 ... bei Diana Gurtskaya aus Georgien und Ani Lorak aus der Ukraine ...
3 | 15 ... und den Piraten aus Lettland.
4 | 15 Doch zuvor mussten sich die Gewinner dem Publikum stellen: Euroband aus Island überzeugten mit ihrem Techno-Sound.
5 | 15 Das Mikro funkelte mit dem korsagen-artigen Kleid um die Wette, als sich Charlotte Perrelli für Schweden ins Finale sang.
6 | 15 Im Rennen um den Grand Prix sind auch die Rockstars von Mor ve Ötesi aus der Türkei.
7 | 15 Löste das Ticket fürs Finale: Ani Lorak aus der Ukraine.
8 | 15 Die wahrscheinlich jüngste Teilnehmer beim ESC 2008, Olta Boka aus Albanien, ist auch dabei.
9 | 15 Mit 'Hei, Hei, Ho!' sind die Pirates of the Sea aus Lettland in die Endausscheidung gesegelt.
10 | 15 Dürfen am Samstag wieder rappen: Kraljevi ulice feat. 75 Cents aus Kroatien.
11 | 15 Mit seinem englischen Gute-Laune-Song hat sich Simon Mathew aus Dänemark seinen Startplatz ersungen.
12 | 15 Diana Gurtskaya aus Georgien hat die gute alte Tradition des Trickkleides aufgegriffen.
13 | 15 Geheimtipp des 2. Halbfinales war Vania Fernandes aus Portugal, die die Erwartungen auch erfüllt hat.
14 | 15 Ein vor allem optischer Leckerbissen war GrasChor, eine Art serbischer Cirque du Soleil ohne Artistik. Die Gruppe eröffnete die Show zum 2. Halbfinale.
15 | 15 Grund zum Jubeln hat NDR Urgestein Peter Urban dann, wenn er alle drei ESC-Sendungen in seiner unnachahmlichen Weise kommentiert hat.
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