1 | 25 Weiße Outfits scheinen in diesem Jahr besonders beliebt zu sein: So wie viele ihrer Mitstreiter im ersten Halbfinale hat sich auch Serbin Tijana Bogićević für ihren Dance-Hit in einen weißen Hauch von Nichts geworfen.
2 | 25 Und ähnlich wie in ihrem Video lässt sich Tijana auch auf der Bühne in Kiew von einem leidenschaftlichen Tänzer begleiten. Leider hilft das alles nichts: Serbien scheidet im zweiten Halbfinale aus.
3 | 25 Auch Nathan Trent posiert ganz in Weiß und als singender "Mann im Mond" auf der imposanten Showbühne in Kiew. Mit seinem Song "Running On Air", seinen geflügelten Turnschuhen und einer großen Portion guter Laune begeistert der Österreicher das Publikum. Und landet fliegenden Schrittes im Finale.
4 | 25 Im knappen, schwarzen Dress und mit lasziven Moves versucht Jana Burčeska im zweiten Halbfinale das internationale Publikum zu überzeugen. Zwar gelingt es ihr nicht ins Finale einzuziehen, doch die Mazedonierin geht als große Gewinnerin nach Hause: Noch vor Verkündung der Finalisten, hält ihr Freund vor laufender Kamera um ihre Hand an. Gratulation!
5 | 25 Große Gesten, epische Streicher und eine Power-Ballade, die das ESC-Herz höher schlagen lässt: Malteserin Claudia Faniello entführt die Zuschauer in einen dramatischen Liebestraum inklusive Windmaschine und lässt sicher so einige "Breathlessly" durchschnaufen. Für das Finale reicht es leider dennoch nicht.
6 | 25 Dann aber geht's auch gleich wieder flotter zur Sache: Das rumänische Duo Ilinca feat. Alex Florea macht mit zwei glitzernden Konfetti-Kanonen und hohen Jodel-Einlagen so richtig Stimmung auf der Bühne.
7 | 25 Am Ende ihres Songs möchte man zwar fragen, ob jemand die beiden aus dem Kinderland abholen kann - doch der internationalen Fan-Community gefällt es. Die Rumänen jodeln sich ins Finale.
8 | 25 Nach der quietschbunten Bühnenshow von Rumänien geht es bei der Performance der Niederländerinnen von O'G3NE wieder sehr viel entspannter zu: In körperbetonten, glitzernden Outfits harmonieren die drei Schwestern nicht nur gesanglich, sondern auch optisch hervorragend. Und da das Gesamtpaket stimmt, schaffen sie es auch ins Finale am 13. Mai.
10 | 25 Die gefühlvollen Moves der traditionellen Tänzerin und eine Geigerin im Hintergrund runden seinen Auftritt ab und überzeugen auch das abstimmende Publikum: Sie wählen Joci ins Finale.
11 | 25 Auch die junge Dänin Anja Nissen versucht - in wallendes Rot gekleidet - bei ihrem Auftritt zum Pop-Song "Where I Am" alles zu geben. Goldener Funkenregen und dramatischer Kniefall inklusive. Und die Anstrengungen zahlen sich aus: Anja Nissen schafft den Sprung ins Finale.
12 | 25 Mit einem ebenfalls imposanten Bühnenbild, auf dem sogar ein Heißluftballon zum Einsatz kommt, probiert der junge Ire Brendan Murray ins Finale zu gelangen.
13 | 25 Doch leider ohne Erfolg: Trotz seiner ungewöhnlich hohen, klaren Stimme scheidet Brendan Murray mit seinem Song "Dying To Try" im zweiten Halbfinale aus dem Rennen.
14 | 25 Während Valentina Monetta bereits zum vierten Mal auf der ESC-Bühne steht, ist es für ihren Gesangspartner Jimmie Wilson der erste Auftritt - zumindest beim ESC. Gemeinsam versucht das Duo in diesem Jahr mit buntem Farbenspiel und klassischem Discosound das Publikum für sich einzunehmen. Allerdings vergeblich: "Spirit Of The Night" vom ESC-Urgestein Ralph Siegel schafft es nicht ins Finale.
15 | 25 Lange war nicht klar, wie Jacques Houdek seine Performance in Kiew gestalten würde: Immerhin kombiniert "Mr. Voice" eine englische Pop-Ballade mit klassischem Operngesang.
16 | 25 Die Zwiegespaltenheit seines Beitrags spiegelt sich auch in Jacques' Outfit: Es ist halb Frack, halb Lederjacke. Das Publikum belohnt diese Extravaganz mit dem Einzug ins Finale.
17 | 25 "Never change a winning performance" mögen sich die Norweger um Jowst feat. Aleksander Walmann vor ihrem Auftritt gedacht haben und gestalteten alles genauso wie bereits zum nationalen Vorentscheid.
18 | 25 Wieder steht DJ Jowst mit einer Maske am Pult, wieder führt Sänger Aleksander am leuchtenden Mikroständer entspannt durch den Song. Ein Erfolgsrezept, das aufgeht: Jowst steht mit "Grab The Moment" im Finale.
19 | 25 In ein kanariengelbes Federkleid gehüllt, steht Timebelle-Frontfrau Miruna Manescu zunächst auf einem Podest, während Pianist Emanuel Daniel Andriescu und Schlagzeuger Samuel Forster sie mit unterschwelligen Synthie-Sounds begleiten.
20 | 25 Doch weder die Performance um die Möchtegern-Sonne Miruna noch der Song "Apollo" können überzeugen. Die Schweizer müssen den ESC nach dem zweiten Halbfinale verlassen.
21 | 25 Nach dem Mond, der Sonne und einem Heißluftballon, der seinen Weg auf die Kiewer Bühne gefunden hat, begibt sich Naviband für ihren Gute-Laune-Song "Story Of My Life" auf ein Schiffchen. Dem Publikum gefällt's: Es wird mitgesungen und -geschunkelt - und fleißig gevotet. So segelt die Naviband ins große Finale.
22 | 25 Mit einer eindrucksvollen Bühnenperformance in Schwarz-Weiß und grafischen Spielereien à la "Heroes" von Måns Zelmerlöw gelingt es dem jungen Kristian Kostov, das Publikum in Erstaunen zu versetzen. Seine sichere Stimme tut ihr Übriges und katapultiert ihn ins ESC-Finale.
23 | 25 In einem blutroten Outfit, das an das einer Geisha erinnert, und dem eigenwilligen Song "Rain Of Revolution" setzt Fusedmarc auf die skurrile Karte - und scheitert damit. Litauen scheidet im Halbfinale aus.
24 | 25 Wäre da nicht das moderne Bühnendesign, könnte man meinen, die Esten Koit Toome & Laura möchten mit ihrem Song "Verona" an die Zeiten von Modern Talking anknüpfen. Und damit scheitert Estland - trotz gesanglicher Stärke - an der Halbfinal-Hürde.
25 | 25 Wie schon so oft verlässt sich Israel auch in diesem Jahr auf einen tanzbaren Partysong: Im zweiten Semifinale lässt Imri Ziv mit "I Feel Alive" und schnellen Dancemoves die Herzen der ESC-Fans höher schlagen. Und tanzt sich damit auch ins Finale.