Stand: 10.05.2017 | 17:26 Uhr
1 | 20 Der singende "Mann im Mond": Nathan Trent begeistert das Publikum im Halbfinale mit einer gehörigen Portion guter Laune.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
2 | 20 Der Österreicher kommt rüber wie der Junge von nebenan, lächelt sich sympathisch durch seinen Song. So viel Optimismus reißt mit.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
3 | 20 Sie gilt als Sternchen, das zum Star werden kann: Alma, die für Frankreich antritt und in Céline Dions Fußstapfen treten will.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
4 | 20 "Requiem" heißt ihr ESC-Titel und Alma singt ihn selbstbewusst und überzeugend - mit starker Stimme.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
5 | 20 Artsvik nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise in fremde Kulturen und wird mit ihrem Electro-Ethno-Popsong "Fly With Me" die begeistern, die sich weniger Mainstream wünschen.
© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt
6 | 20 Der Beitrag aus Armenien ist extrem tanzbar - Artsvik ist auf der richtigen Spur!
© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt
7 | 20 Joci Pápais "Origo" gehört zu den Titeln, die von diesem ESC in der Ukraine in Erinnerung bleiben werden - egal, auf welchem Platz der Teilnehmer aus Ungarn landet.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
8 | 20 Magie durch die Kunst der Darbietung: Der Auftritt ist ein Hingucker und Hinhörer, der sich ebenfalls von der Riege der grauen Mainstream-Beiträge abhebt.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
9 | 20 In einem Meer von dramatischen ESC-Songs sorgen sie für Stimmung. Der Auftritt von SunStroke Project, die zum zweiten Mal beim ESC dabei sind, macht gute Laune.
© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt
10 | 20 Mit "Hey, Mamma!" besingen die Kandidaten aus Moldau die Mutter einer Angebeteten. Aber der Text ist Nebensache. SunStroke Project bieten eine große Party auf der Bühne - damit heben sie sich ab und haben Chancen auf eine gute Platzierung.
© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt
11 | 20 Die Belgierin Blanche verzichtet auf Tanzschritte oder sonstige Showeinlagen: Fast regungslos bleibt die Sängerin im schwarzen Tüllkleid auf der Bühne stehen, lediglich zu ein paar Handbewegungen lässt sie sich hinreißen.
© MDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt
12 | 20 Die tiefe Stimme wackelt zwar bei ihrem Auftritt im ersten Halbfinale immer wieder, doch der moderne, reduzierte Titel "City Lights" kommt bei den Televotern an: Die 17-Jährige zieht ins Finale ein.
© dpa Bildfunk, Foto: Julian Stratenschulte
13 | 20 Auffallen und anders sein - Sängerin Dihaj will nicht in der grauen Masse untergehen. Dihaj trägt ihr elektronisch angehauchtes Lied leidenschaftlich vor.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
14 | 20 Für den Song Contest in Kiew präsentiert Aserbaidschan eine aufwendig inszenierte Bühnenshow. Die bleibt auf jeden Fall im Gedächtnis. Dihaj wird sich abheben von anderen Acts - das beste Lied, das das Land am Kaspischen Meer je zum ESC geschickt hat.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
15 | 20 Er ist einer der klaren Favoriten beim diesjährigen Eurovision Song Contest: Francesco Gabbani. Sein Song "Occidentali's Karma" bleibt nicht nur im Ohr, sondern geht auch so richtig in die Beine.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
16 | 20 Gabbanis Song beschäftigt sich auf ironische Weise mit dem westlichen Lebensstil und dem Affen in uns. Da darf natürlich ein Tanz mit eben jenem auch auf der Bühne in Kiew nicht fehlen.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
17 | 20 Zart und verletzlich wirkt Salvador Sobral mit seiner Jazz-Ballade "Amar pelos dois". An den Proben konnte der Portugiese wegen einer Herzerkrankung nicht teilnehmen. Doch im ersten Halbfinale steht er auf der Bühne und legt einen gefühlvollen Auftritt hin.
© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt
18 | 20 Den extrem ruhigen Song "Amor pelos dois" hat seine Schwester Luísa Sobral für ihren Bruder geschrieben. Der Titel kommt an - mit Salvador Sobral muss man rechnen.
© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt
19 | 20 Der Schwede Robin Bengtsson wirkt vor allem cool. Selbst wenige Tage vor seinem großen Auftritt kann ihn laut eigener Aussage nichts stressen - mal abgesehen vom Autoverkehr in Stockholm, von dem er aktuell aber weit entfernt ist.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
20 | 20 Sein Auftritt ist perfekt durchchoreografiert und wirkt dabei so leicht wie ein entspannter Sonntagsspaziergang. Zumindest, wenn alles millisekundengenau funktioniert.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
