2 | 40 Begrüßt wurden die Zuschauer im Saal und das TV-Publikum in über 50 Ländern vom Moderatoren-Trio Anke Engelke, Stefan Raab und Judith Rakers (v.l.) - mehrsprachig und sehr launig. Vor allem Comedian Engelke und Moderator Raab lieferten sich den ein oder anderen Schlagabtausch.
4 | 40 ... und sang ihren Song "Jestem" - allerdings mit einigen Unsicherheiten. Ob es an Startplatz eins lag? Beim Voting gab das jedenfalls keine Mitleidspunkte: Polen schied am Ende aus.
5 | 40 Die Norwegerin zeigte sich da deutlich selbstbewusster: Das skandinavische Land wurde in diesem Jahr von Stella Mwangi präsentiert. Sie trat im goldenen Kleid auf ...
8 | 40 Mit feuerrotem Haar und sehr viel Energie präsentierte sie ihren Song "Feel The Passion". In Europa kam das allerdings nicht an: Albanien ist draußen.
10 | 40 Den Boxhandschuh gab es gleich zwei Mal: an Emmys Hand und als Sitzmöbel auf der Bühne. Für einen Einzug ins Finale reichte die Schlagkraft aber nicht.
12 | 40 Yüksek Sadakat legten insgesamt einen rockigen, souveränen Auftritt hin. Doch am Ende gab es die Überraschung: Die Türkei schaffte es wider Erwarten nicht ins Finale.
14 | 40 ... dazu trugen auch die Backgroundsängerinnen bei: Drei Engel für Nina und ihren poppigen Song "Caroban", der übersetzt "Magie" heißt. Der Retro-Schick kam an, Nina steht im Finale.
15 | 40 Auch mit Alexey Vorobyov gibt es ein Wiedersehen am Samstag. Der Russe hatte bei seinem Auftritt gleich mit einer Überraschung losgelegt: Sein Song "Get You" begann mit einem völlig neuen Intro.
16 | 40 Ansonsten griff Vorobyov auf seine Erfahrungen als Stuntman zurück: Er lieferte einen sicheren Auftritt mit akrobatischen Einlagen ohne Patzer.
17 | 40 Anna Rossinelli präsentierte ihren Song eher auf die fluffige Art: Auf der Leinwand im Hintergrund schwebten Wölkchen, Sternchen und Seifenblasen im Psychedelic-Look ein ...
18 | 40 ... und Anna selbst präsentierte ihren Gute-Laune-Song höchst souverän. Deswegen wollen die Zuschauer sie wohl auch gerne ein zweites Mal sehen: Die Schweiz hat es überraschend ins Finale geschafft.
19 | 40 Mit deutlich härterer Gangart versucht es Georgien in diesem Jahr. Eldrine gaben alles und lieferten harten Rock mit HipHop-Einlage - und etwas science-fiction-mäßig anmutenden Kostümen. Das Konzept ging auf: Eldrine sind im Finale.
24 | 40 Senit trat mit der Ballade "Stand By" an - und präsentierte sie gefühlvoll und sicher. Sie sang ihren Song im sommerlichen Glitzerabendkleid vor flammender Kulisse - schaffte es damit aber nicht ins Finale.
26 | 40 Die Kroatin sang mit "Celebrate" eine klassische Eurodance-Nummer. Sie wird trotz vollem Einsatz aber vorzeitig in ihre Wahlheimat Wien zurückkehren müssen, für das Finale hat es nicht gereicht.
27 | 40 Ein bisschen Country, ein bisschen Folk - und eine tragische Geschichte brachten Sjonni's Friends mit nach Düsseldorf. Die Isländer sangen ihren Song "Coming Home" für ihren unerwartet verstorbenen Sänger Sjonni. Sie erwiesen ihm diese Ehre offensichtlich sehr gern - und werden das im Finale erneut tun können.
29 | 40 Die Ungarin fragte mit wuchtiger Stimme "What About My Dreams?", ihre Backgroundsänger tanzten sich tapfer durch den an die 80er-Jahre erinnernden Europop-Song, der zuvor favorisiert worden war. Zu recht: Ungarn ist weiter.
31 | 40 ... und sang dazu in der Landessprache den Folklore-Song "Luta É Alegria" ("Kämpfen macht Spaß"). Politisches Kabarett auf der ESC-Bühne, das allerdings im Halbfinale hängen blieb. Möglicherweise hat die Band auch nichts anderes vorgehabt.
35 | 40 ... es knisterte auch unter den Künstlern ganz gewaltig: Ell/Nikki sangen sich durch ein romantisches Liebesduett. Den zweiten Teil gibt es dann am Samstag im Finale.
38 | 40 Anna Rossinelli freute sich sichtlich über ihren Einzug ins Finale, wo sie auf Platz 13 startet. Die Startnummern der Gewinner des zweiten Halbfinales wurden auf der Pressekonferenz im Anschluss an die Show bekannt gegeben.