Sendedatum: 18.05.2013 | 21:00 Uhr
1 | 27 In der fünften Ausgabe von Eurovision in Concert haben sich die Veranstalter rund um René Romkes mächtig ins Zeug gelegt. Das Bühnenbild ist perfekt ausgeleuchtet, der Melkweg restlos ausverkauft, die Stimmung der Künstler und Besucher gehoben. 25 Nationen haben sich um die Schwedin Carola versammelt.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
2 | 27 Er hat kein Problem damit, den Auftakt für 24 weitere Teilnehmer zu bilden: Andrius Pojavis singt sein beschwingtes "Something".
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3 | 27 Auch die Serbinnen von Moje 3 präsentieren in High Heels ihr "Ljubav je svuda" und zeigen sich als gut eingespieltes Trio.
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4 | 27 Vom Babybauch ist noch nichts zu sehen - Birgit Õigemeel aus Estland heißt die Zuschauer mit ihrem "Neuen Anfang", auf estnisch "Et uus saaks alguse" willkommen.
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5 | 27 Schlag auf Schlag geht's weiter, reibungslos die schnellen Auftritte hintereinander, groß der Jubel bei Esma aus FYR Mazedonien, die mit Lozano "Pred da se razdeni" zum Besten gibt.
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6 | 27 Ganz und gar nicht miserabel, wie ihr Titel "Mižerija" nahe legen könnte, ergeht es den Kroaten von Klapa S Mora. Ein Sextett, das es in sich hat.
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7 | 27 Bei der Französin Amandine Bourgeois zeigt sich die langjährige Bühnenerfahrung als Rockerin - leider ist sie nach ihrem "L'enfer et moi" blitzschnell von der Bühne verschwunden.
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8 | 27 Zwar bringt die Bulgarin Elitsa Todorova nicht ihren eigentlichen Kollegen Stoyan Yankulov mit, ihr Tanzpartner macht aber auch eine gute Show. Schöner visueller Effekt: die nassen Trommeln, die beim Wirbel Tropfen sprühen.
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9 | 27 Alle Künstler des Abends singen live - und diese aus der Ukraine erst recht: Zlata Ognevich überzeugt mit ihrer Ballade "Gravity".
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10 | 27 Auch sie ist stimmlich perfekt - die Schülerin und Musikerin Natalia Kelly aus Österreich darf hier im Mittelfeld auftreten - in Malmö wird sie beim ersten Seminfinale den Auftakt bilden.
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11 | 27 Moran Mazor aus Israel kommt etwas schüchtern auf die Bühne. Als sie mit "Rak bishvilo" loslegt, ist es mit der Zurückhaltung vorbei - sie legt alle Emotionen in ihre Stimme.
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12 | 27 Im Kontrast dazu steht der Opernsänger Cezar mit seiner Kopfstimme im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. So ganz will sich der Saal mit dieser außergewöhnlichen Kombination von "The Voice" mit dem Song "It's My Life" aus Rumänien jedoch nicht anfreunden.
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13 | 27 Ganz und gar nicht spacig wie beim Vorentscheid in Moldau präsentiert sich Aliona Moon ohne ihren Songwriter Pasha Parfeny. Er schaut im Saal zu, wie sie seine teils rockige Komposition perfekt performt.
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14 | 27 Und rockig geht's weiter mit einem Titel, der aus den ganzen Balladen des ESC heraussticht: Albaniens "Identitet" vom Gitarristen Bledar Sejko und dem Sänger Adrian Lulgjurag, der sichtlich Spaß am Auftritt hat.
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15 | 27 Leichtfüßig und beschwingt kommt Maltas Beitrag daher, ein sympathischer Gute-Laune-Song, locker performt vom Kinderarzt, der die Moderatorinnen des Abends...
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16 | 27 ... zu einem Sandwich-Kuss-Angriff verleitet. Ein Fingerzeig fürs Abschneiden von "Tomorrow" im zweiten Halbfinale auf Platz sechs?
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17 | 27 Straighten Discosound präsentiert anschließend die US-Amerikanerin Hannah, am Start mit "Straight Into Love" für Slowenien.
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18 | 27 Nach wenigen Tönen wird klar, warum sie als "die Adele aus Russland" betitelt wird - hier passt stimmlich alles. Dina Garipova fragt sich zu unrecht "What if" - ihre Darbietung spricht für einen garantierten Auftritt im Finale, das Publikum schwenkt Fahnen zu ihrer Ballade.
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19 | 27 Zu schnell bewegt, zu schlecht befestigt? Jedenfalls rutscht dem Belgier Roberto Bellarosa der Knopf aus dem Ohr. Er muss abbrechen ...
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20 | 27 ... beginnt aber unverzagt und lächelnd aufs Neue seinen Beitrag "Love Kills", der sehr gut im Melkweg ankommt und großen Applaus erhält.
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21 | 27 Bei ihr zeigt sich, wie sie vom Mädchen zur Frau gereift ist. Letztes Jahr noch surfendes Girlie passt Siegels Ballade "Crisalide" viel besser zu Valentinas Stimme. San Marinos Repräsentantin erhält Beifall und Jubel, auch das wehende rote Tuch passt gut zur ihrem Auftritt.
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22 | 27 Einen Song zum Pogotanzen und Mitsingen liefern die Griechen von Koza Mostra mit Agathonas Oakovidis. Das Leitmotiv "Alcohol is free" kommt beim Publikum gut an, der Saal tanzt mit.
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23 | 27 Auch ihre Nummer spricht für einen heißen Sommertitel: Alena Lanskaja zeigt mit Tänzern und ihrem Song "Solayoh", dass sie unbedingt ins Finale möchte.
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24 | 27 Bei diesem Duo wird die Stimmung schlagartig romantisch. Kein Wunder, bei der intim performten Ballade "Waterfall" von Sophie und Nodie aus Georgien.
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25 | 27 Einen schönen Vorspann zu seinem Song zeigen die Trommler und Tänzer des Iren Ryan Dolan. Zunächst stehen sie ohne ihn auf der Bühne - bis der als Favorit gehandelte Beitrag "Only Survives beginnt" und ein glänzend aufgelegter Ryan Dolan auf die Bühne springt.
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26 | 27 Auf Italiens Debüt bei Eurovision in Concert sind viele gespannt - Marco Mengoni enttäuscht sie nicht und überzeugt alleine durch seinen Gesang am Mikro, ohne große Show, mit der Ballade "L'essenziale".
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27 | 27 Ein zweites Mal in Amsterdam springt die ESC-Königin, an diesem Abend offiziell zu Miss Eurovision gekürt, auf die Bühne und performt ihre drei Eurovisionsbeiträge. Ein krönender Abschluss für ein gelungenes Konzert.
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