Zweites Halbfinale: Die besten Kommentare

1 | 16 Monika Linkytė & Vaidas Baumila für Litauen: "Früher hätte man gesagt: ein flotter Song. Aber hübsche Neonfarben hatten sie, wie beim Kindergeburtstag."

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2 | 16 Molly Sterling für Irland: "Molly aus dem Wald, dahin passt ein Kneipenklavier auch besser als ein Flügel. Sah alles toll aus und hörte sich entspannt an."

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3 | 16 Michele Perniola & Anita Simoncini für San Marino: "Man spürt in jedem Takt [Ralph] Siegels Erfahrung, seine typischen Harmonie- und Tonartwechsel, was aber beinahe zu kompliziert für die jungen Sänger ist."

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4 | 16 Knez für Montenegro: "Wieder ein wunderschöner Hintergrund: Berge in Blau-Rot getränkt. Aber ich muss sagen, die ESC-Legende Joksimović hat schon mal stärkere Lieder geschrieben, obwohl Knez wunderbar gesungen hat."

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5 | 16 Amber für Malta: "Drama in schwarzer Spitze. Malta lässt es krachen. Ob das Feuerwerk den Song ins Finale katapultiert?"

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6 | 16 Leonor Andrade für Portugal: "Ronja Räubertochter im Latex-Look. Ganz schön, aber auch ganz schön langweilig."

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7 | 16 Marta Jandová & Václav Noid Bárta für die Tschechische Republik: "Barfuß die Welt retten, dieser Durchhalte-Song könnte auch glatt ein Musical krönen. Obwohl er auch ein bisschen nach Pearl Jam klingt."

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8 | 16 Nadav Guedj für Israel: "Die Halle tobt. Goldene Tanzschuhe für den Golden Boy und vielleicht eine goldenes Finalticket für Israel, mit unglaublich ansteckenden orientalischen Tanzbeats."

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9 | 16 Aminata Savadogo für Lettland: "'Love Injected' - eine seltsam hypnotische Liebesspritze aus der lettischen Dubstep-Küche."

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10 | 16 Elnur Hüseynov für Aserbaidschan: "Drama! Elnur heult den Mond an und dazu der Ausdruckstanz von Gollum und Frau. Wenn es dem Song hilft?"

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11 | 16 María Ólafsdóttir für Island: "Und nun darf sie im weltberühmten Burgtheater neben Schauspieler Markus Meyer, alias Peter Pan, als Elfe Tinkerbell durch die Luft fliegen - was für ein Traum."

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12 | 16 María Ólafsdóttir für Island: "Barfuß auf Lava. So richtig ins Schweben kommt unsere kleine Elfe aber leider nicht. Das klang stimmlich eher ein wenig festgeklebt."

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13 | 16 Måns Zelmerlöw für Schweden: "Der Song ist ja nicht unbedingt Weltklasse. Aber die visuellen Tricks sind umwerfend, fast bis zum Overkill für die Augen."

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14 | 16 Mélanie René für Schweiz: "'Time to Shine' - noch ein Song in Moll, der nicht richtig zum Glänzen kommt, trotz Glitzer-Outfit."

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15 | 16 John Karayiannis für Zypern: "Ein kuscheliger Wohlfühl-Song für Kaminfeuer und Bärenfell. Haben Sie die Lichter in der Halle gesehen? Schonend für die Finger, dass es heutzutage Taschenlampen-Apps gibt."

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16 | 16 Maraaya für Slowenien: "Luftgeige und Kopfhörer - ursprünglich wollte sie nur auf der Bühne genauso hören wie im Studio. Jetzt sind die Dinger ein Markenzeichen und sie trägt sie immer, hoffentlich nicht im Bett."

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