Erstes Halbfinale: Die besten Sprüche

1 | 8 Eduard Romanýuta für Moldau: "Er studiert ganz unromantisch ukrainisches Steuerrecht. [...] Da geriet aber einer heftig in die Steuerfahndung - Eduard und das Moldau PD."

© NDR, Foto: Rolf Klatt

2 | 8 Daniel Kajmakoski für Mazedonien: "Monumentale Kulisse für ein eher herbstliches Lied. Da fallen nicht nur die Blätter, sondern auch die Töne."

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3 | 8 Bojana Stamenov für Serbien: "Die Halle brodelt. Bojana Stamenov mit mächtiger Stimme. Die römische Göttin wird nicht ganz überraschend zur Disco-Queen, wir sind ja beim Eurovision Song and Dance Contest."

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4 | 8 Uzari & Maimuna für Weißrussland: "'Time', mit dem sinnvollen Text 'Zeit ist wie Donner'. Aha. Aber musikalisch eine solide, etwas verdüsterte Popnummer."

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5 | 8 Polina Gagarina für Russland: "Sie werden es nicht glauben, aber jetzt kommt wieder ein Friedenslied. Und zwar - Luft holen - aus Russland."

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6 | 8 Anti Social Media für Dänemark: "Tausendmal gehört! So richtig mit der Mainstream-Pop-Schablone gestanzt, aus der Schublade. Aber die Fans sind begeistert."

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7 | 8 Elhaida Dani für Albanien: "Ein Drama in den höchsten Tönen, oft nämlich den falschen. Klang beinahe so, als wäre es schlimm am Leben zu sein."

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8 | 8 Nina Sublatti für Georgien: "Am Song hat Loreens schwedischer Erfolgskomponist Thomas G:son mitgestrickt, davon merkt man aber kaum etwas."

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