1 | 7 In dem kleinen Fanblock von Beitar Nordia dominieren die Vereinsfarben Schwarz-Gelb. Dabei mischen sich unter das vereinseigene Merchandise auch Schals von AEK Athen und T-Shirts von Borussia Dortmund.
2 | 7 Taer Zaru ist einer der wenigen arabischen Fans von Beitar Nordia. Wie die meisten hat auch er vorher in der Kurve von Beitar Jerusalem gestanden - konnte aber gerade als arabischer Fan den offenen Rassismus nicht länger ertragen.
3 | 7 Im Größenvergleich der Flaggen kann Beitar Nordia schon mit den Top-Clubs mithalten.
4 | 7 Für einen offeneren Jerusalemer Fußball setzt Beitar Nordia auf Jugendarbeit. Kinder lernen hier nicht nur Fußballspielen, sondern bekommen auch Werte wie Toleranz und Gleichberechtigung beigebracht.
5 | 7 Das Teddy-Stadium ist mit fast 32.000 Plätzen das zweitgrößte Stadion Israels. Hier tragen nicht nur die israelische Nationalmannschaft, sondern auch alle Jerusalemer Vereine ihre Spiele aus. Bei den Drittliga-Partien von Beitar Nordia Jerusalem bleibt der Großteil des Stadions aber geschlossen.
6 | 7 Eine halbe Stunde vor dem Anpfiff treffen sich die Fans von Beitar Nordia, um ihre Tribüne zu schmücken und sich warmzusingen.
7 | 7 Viele Fans tragen stolz die Kleidung des Vereins. Die Schals und Pullis werden aber nicht im Fanshop, sondern aus einem großen Pappkarton neben dem Ausgang verkauft.