Diese 17 Kandidaten müssen noch zittern

1 | 24 Ob der Abend hält, was der erste Song verspricht? Mit Tempo und guter Laune starten Monika Linkyté und Vaidas Baumila für Litauen mit "This Time" die Probe für das zweite Halbfinale.

© Rolf Klatt / NDR, Foto: Rolf Klatt

2 | 24 Kraftvolle Stimme, ruhige Performance: Die Iren hoffen, mit Molly Sterling zwischen all den Balladen herausstechen zu können.

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3 | 24 Michele Perniola und Anita Simoncini aus San Marino sind nicht die einzigen Teilnehmer des diesjährigen ESC, die gerade mal 16 Jahre alt sind.

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4 | 24 Mit Knez schickt Montenegro einen seiner erfahrensten Musiker zum ESC.

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5 | 24 Als einer von wenigen singt er in seiner Landessprache und spielt in "Adio" mit den musikalischen Klängen seines Heimatlandes.

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6 | 24 Endlich geschafft: Malteserin Amber hat bereits fünf Mal am nationalen Vorentscheid "Malta Eurovision" teilgenommen. In diesem Jahr schafft sie die ESC-Qualifikation mit "Warrior".

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7 | 24 Bei der Performance von "A Monster Like Me" von Mørland und Debrah Scarlett sitzt nicht nur das Kostüm, sondern auch jeder Ton.

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8 | 24 Das Duo aus Norwegen besticht durch Schlichtheit. Auch die Jury?

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9 | 24 Portugals Künstlerin Leonor Andrade hat bei ihrem Auftritt mit Soundproblemen zu kämpfen. Die Jury lässt sie am Schluss der Show daher noch einmal auftraten.

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10 | 24 Neben der starken Stimme von Václav Noid Bárta tritt sogar der Gesang von Partnerin Marta Jandová in den Hintergrund.

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11 | 24 Das tschechische Duo Marta Jandová und Václav Noid Bárta scheint auf der Bühne gut miteinander zu harmonieren.

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12 | 24 Party pur: Der 16-jährige Nadav Guedj präsentiert mit seinem Hit "Golden Boy" einen der wenigen tanzbaren Songs des Wettbewerbs.

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13 | 24 Israels Hoffnung ist in Paris aufgewachsen und hat bereits Israels Reality-TV-Show "The Rising Star" gewonnen. Ob das ein gutes Omen fürs Halbfinale ist?

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14 | 24 In diesem Jahr schicken die Letten einen außergewöhnlichen Song und die ebenso außergewöhnliche Künstlerin Aminata Savadogo ins Rennen.

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15 | 24 Der Song "Hour Of The Wolf" des Aserbaidschaners Elnur Hüseynov wird bei den Buchmachern hoch gehandelt. Die Wolf-Choreo seiner Tänzer ist aber gewöhnungsbedürftig.

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16 | 24 Ihr Kostüm erinnert an das Feenkostüm auf einem Kindergeburtstag und unterstreicht die junge Stimme: María Ólafsdóttir für Island.

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17 | 24 Das Animations-Männchen musste nach dem nationalen Vorentscheid leicht verändert werden, ansonsten gibt es kaum Veränderungen beim schwedischen Beitrag von Måns Zelmerlöw.

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18 | 24 Die Schweizerin Mélanie René setzt bei ihrer Performance auf eine kraftvolle Stimme und Background-Sängerinnen an Trommeln.

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19 | 24 Nach einem Jahr Pause lastet Zyperns Hoffnung auf den Schultern des jungen Giannis Karagiannis.

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20 | 24 Neben all den starken Balladen in diesem Jahr wird der Zypriote es nicht leicht haben.

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21 | 24 Ohne geht nicht: Sängerin Marjetka Vovk des slowenischen Duos Maraaya braucht die Kopfhörer als seelische Unterstützung.

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22 | 24 Seit einem schweren Unfall ist die Polin Monika Kuszyńska von der Taille abwärts gelähmt. Mit ihrem Auftritt schreibt sie ESC-Geschichte: Nie zuvor ist ein Teilnehmer im Rollstuhl aufgetreten.

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23 | 24 "In The Name Of Love" - mit diesem Song will die polnische Sängerin Brücken bauen und ins Finale. Die Entscheidung dazu fällt aber erst am Donnerstag.

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24 | 24 Portugal, die zweite: Nachdem der Sound ihres ersten Auftritts sehr suboptimal ausfiel, darf Leonor Andrade ein weiteres Mal zeigen, was sie kann. Ob es beim ESC weiter gehen wird? Noch einmal schlafen, dann gibt es die Antwort!

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