Drei ESC-Generationen beim Eurovision-Weekend

1 | 10 Beim ESC in Wien konnte Ann Sophie mit "Black Smoke" keine Punkte sammeln. Bei der ESC-Fanparty in Berlin rund zwei Monate nach dem Finale sorgt sie für Begeisterungsstürme beim Publikum.

© NDR, Foto: Nicole Janke

2 | 10 Die Hamburgerin zeigt nicht nur Power-Performance, sie stimmt auch leise Töne an. Voller Gefühl singt sie den ESC-Song der Österreicher The Makemakes "I'm Yours". Mit den alpenländischen Musikern teilt sie das Null-Punkte-Schicksal.

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3 | 10 Auch bei "Jump The Gun", der Eigenkomposition "Get Over Yourself" und dem Galgenhumor-Song "We Are The Zeroes of Our Time" springt der Funke über.

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4 | 10 In Interviews mit Journalisten und Fans erzählt Ann Sophie, dass sie ihr Ziel, als Künstlerin zu leben, in jedem Fall weiter verfolgen will. Ob als Schauspielerin, Sängerin oder Tänzerin. Am liebsten von allem etwas.

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5 | 10 Eine kleine Rolle in der ZDF-Serie "Sibel und Max" hat sie schon ergattert. Die Folgen, in der sie passenderweise eine Sängerin spielt, laufen Anfang 2016.

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6 | 10 Sollte einmal das Leben von Amy Winehouse verfilmt werden, käme Ann Sophie auf jede Fall für die Hauptrolle in Frage. Sie hat nicht nur Ähnlichkeit mit der 2011 verstorbenen New-Soul-Ikone. Auch gesanglich erinnert Ann Sophie hin und wieder an den britischen Superstar.

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7 | 10 Neben Ann Sophie begeistert auch die Dreifach-Teilnehmerin Kirsten Siggaard das Publikum beim Fan-Treffen. Die Dänin erreichte mit dem Duo Hot Eyes 1984 den vierten, 1985 den elften und 1988 den dritten Platz beim ESC.

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8 | 10 Auch der dritte musikalische Gast des Abends war für Dänemark beim Song Contest. 2007 startete DQ als erste Solo-Dragqueen beim ESC. Im Halbfinale war zwar Schluss, ...

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9 | 10 ... dafür passt DQ, alias Peter Andersen, auch heute noch in das Originalkostüm von damals.

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10 | 10 Für Kirsten Siggaard und DQ (hier ohne pompöse Federausstattung) war der ESC der wichtigte Impuls für ihre bis heute andauernden Performance-Karrieren. Warum sollte das bei Ann Sophie anders sein?

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