1 | 6 Sexy Posen und sinnlicher Augenaufschlag: Tijana Bogićević setzt bei ihrer Selbstinszenierung auf die Kunst der Verführung. Dass sie für Serbien zum ESC reisen darf, ist für sie die Erfüllung eines Kindheitstraumes.
2 | 6 Bereits 2011 schnuppert sie in Düsseldorf als Background-Sängerin (hier rechts im Bild) der damaligen serbischen Teilnehmerin Nina erste ESC-Luft. Der Titel "Caroban" erreicht im Finale den 14. Platz.
3 | 6 Doch die Serbin will mehr. Sie möchte selbst der Haupt-Act auf der großen ESC-Bühne sein. Sowohl in Bezug auf den ESC als auch insgesamt in ihrer Karriere als Sängerin arbeitet sie beharrlich daran, sich von der Background-Sängerin zur Solo-Künstlerin zu mausern.
4 | 6 In beiden Fällen mit Erfolg. In ihrer Heimat wird sie vor allem mit dem Lied "Tražim" ("Searching") aus dem Jahr 2010 sowie drei Jahre später mit der Ballade "Čudo" ("Miracle") bekannt.
6 | 6 Tijana freut sich auf das Halbfinale und über ihren Song, an dem sie vor allem schätzt, dass er "modern, energiegeladen und insgesamt so ausgefallen ist, dass man ihn von Serbien nicht erwarten würde."