1 | 16 Über Nátalia Kelly für Österreich: "Nicht nur die Jeans, sondern besonders die Stimme glänzte. Und diese Haare schrien förmlich nach der Windmaschine."
2 | 16 Beim Auftritt von Birgit Õigemeel aus Estland wechselte der Bildschirm plötzlich von Farbe auf Schwarz-Weiß. "Hoffentlich haben Sie nicht am Fernseher gedreht. Das Schwarz-Weiß war so gewollt", klärte Urban auf.
5 | 16 Über Emmelie de Forest für Dänemark: "Über eine uneheliche Vaterschaft von König Edward VII. ist sie sogar mit dem britischen Königshaus verwandt. Wenn's hilft!"
7 | 16 Über Zlata Ognevich für die Ukraine: "Die Schöne und der 2,40-Meter-Riese. Geschmacklich schon etwas heikel. Vor allem: Hält das Lied dem gigantischen Anspruch Stand?"
9 | 16 Über Who See für Montenegro: "Rappende Raumfahrer und ein jubilierendes Engelchen - da passt doch, dass der eine Astronaut eigentlich Spielzeugverkäufer ist."
10 | 16 Über Andrius Pojavis für Litauen: "Er singt da tatsächlich: 'Ich habe zwei Schuhe. Der eine ist Liebe, der andere ist Schmerz.' Ich glaube, der Schmerz war stärker."
12 | 16 Über Aliona Moon für Moldau: "Da wird aber kein Effekt gescheut. Und wenn der Song am Boden bleibt, muss wenigstens das Kleid abheben und in Flammen stehen."
13 | 16 Über Ryan Dolan für Irland: "Was wollen uns die Iren mit diesem Trommelgewitter und den obskuren Stammestänzen eigentlich beweisen? Dabei sieht der kleine Ryan eigentlich ganz knubbelig aus. Wie der junge Michael Wendler in Kunstleder."
15 | 16 Über Roberto Bellarosa für Belgien: "Starke Augenbrauen, aber gesanglich etwas begrenzt. Da half der zackige Ausdruckstanz erst recht nicht. Ich sagte doch: Choreografie kann manchmal böse enden."
16 | 16 Über Moje 3 für Serbien: "Mein Gott, wer hat ihnen denn nur diese schrillen Fummel und die Frisuren serviert? Als wenn der Starlight Express durch eine schräge Konditorei donnert."