Stand: 11.04.2011 | 13:15 Uhr
1 | 23 Neunzehn von 21 geladenen ESC-Künstlern waren beim Tagesausflug nach Volendam, die Heimat der 3JS, dabei. Zum "Familienfoto" gesellten sich hier die Vertreter der Türkei und der Ukraine sowie aus Österreich, Kroatien, Malta, Lettland, Russland, Armenien, Serbien, San Marino und Albanien.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
2 | 23 Ist auf diesem Gruppenfoto schon der Sieger von Düsseldorf zu sehen? Jedenfalls posierten die geladenen Gäste aus halb Europa für die gut 200 internationalen Journalisten.
© Friso Kooijman/NL
3 | 23 Die Gastgeber: die niederländische Band 3Js. Sie luden zum Mittagessen an der Bucht des Ijsselmeeres ein, traten jedoch nicht mehr am Abend beim Eurosongkonzert auf. Das Trio war schon anderweitig verplant.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
4 | 23 Umso mehr Aufmerksamkeit erhielten die Ladies des Tages, darunter die drei jungen Damen aus der Ukraine (Mika Newton), der Schweiz (Anna Rossinelli) und Anastasia Vinnikova aus Weißrussland (von links).
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5 | 23 Umschwärmter Actionschauspieler und Eisläufer: der russische Sänger Alexey Vorobyov.
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6 | 23 Die für San Marino singende Musicalspezialistin Senit war sehr angetan vom Fischerörtchen in der Nähe von Amsterdam. Besonders gut gefällt ihr jedoch Deutschland, wie sie eurovision.de im Gespräch verriet.
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7 | 23 Das türkische Quintett vom Bosporus, Yüksek Sadakat, posierte gerne in der Mittagssonne. Sie spekulieren auf den Sprung ins Finale.
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8 | 23 Für den 14. Mai sind sie als eines der Big-Five-Länder gesetzt: die Band Blue. Alle hatten auf sie gewartet, doch die vier Jungs waren nicht zum Interviewtermin am Vormittag erschienen.
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9 | 23 Umso begehrtere Gesprächspartner waren sie am Nachmittag - und irgendwann lockerte sich ihre Laune.
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10 | 23 Lacht sowieso gerne und viel: der Malteser Teilnehmer Glen Vella, hier mit Pappaufstellern seiner britischen Konkurrenten.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
11 | 23 Auch die quirlige Armenierin Emmy sorgte tagsüber für gute Stimmung. Sie eröffnete auch das Eurosongkonzert am Abend, das mit fast zwei Stunden Verspätung begann.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
12 | 23 Unsere Videobloggerin Sandra traf vor dem Air-Club auf die Schweizer Teilnehmerin Anna Rossinelli und den Münchner ESC-Fan Yilmaz Metin.
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13 | 23 Die Rocklady Aurela Gace aus Albanien beeindruckte mit röhrender Stimme und einer anachronistischen Kassette um den Hals.
14 | 23 Danach folgte der Geheimfavorit des Abends: Paradise Oskar mit seiner Gitarre. Der vom begeisterten Publikum geschmeichelte Finne schmuggelte gar ein "Da Da Dam in Amsterdam" in seinen Refrain.
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15 | 23 Hatten sie sich mit Malta abgesprochen? Man beachte jedenfalls die Brillen der Künstler. Die Songs der Letten von Musiqq ...
© NDR, Foto: Patricia Batlle
16 | 23 ... und des Maltesers Glen Vella ähneln einander jedoch kaum.
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17 | 23 Sloweniens Maja Keuc lieferte eine ordentliche Performance ihres Beitrags "No One" ab, ...
© NDR, Foto: Patricia Batlle
18 | 23 ... aber fand dennoch nicht soviel Beachtung wie die Österreicherin Nadine Beiler, für die sogar Flaggen geschwenkt wurden. Gefühlvoll und sicher trug sie ihre Ballade "The Secret Is Love" vor.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
19 | 23 Daria Kinzer trug routiniert ihren Eurosong "Celebrate" vor. In einem Punkt überragte sie alle anwesenden Künstler (bis auf den Griechen Loucas Yiorkas): Die Kroatin ist 1,81 groß, mit Absätzen sogar 1,91 Meter.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
20 | 23 Absätze sind ihr Ding so gar nicht. Die gestandenen türkischen Rocker rund um den Bassisten und Bandgründer Kutlu Özmakinaci überzeugten mit ihrem Song "Live It Up".
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21 | 23 Der Russe Alexey Vorobyov erklärte, warum sein Künstlername Alex Sparrow lautet: "Mein Nachname bedeutet nämlich Spatz", so der Sänger aus Tula im Gespräch mit eurovision.de. Vielleicht knutscht er in Düsseldorf auch die Damen im Publikum ab?
© NDR, Foto: Patricia Batlle
22 | 23 Das hat der athletische Sänger jedenfalls mehrfach in Amsterdam getan.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
23 | 23 Antony Costa, Duncan James, Lee Ryan und Simon Webbe zeigten in Amsterdam, dass sie zu recht als Favorit gehandelt werden. Sie wollen den ESC in Großbritannien rehabiliteren, so die vier Briten von Blue im Gespräch mit eurovision.de. Leider sangen sie nur einen Song als Schlussact des Abends.
© NDR, Foto: Patricia Batlle