1 | 12 Das "Vega" in Kopenhagen ist nach eigenen Angaben eines der größten Musikclubs und Konzert-Venues in Skandinavien. Während des Eurovision Song Contest ist es die Location für den Euroclub.
2 | 12 Stimme, Botschaft, Sexappeal: Die Ukraine lässt mit Maria Yaremchuk eine Frau antreten, die sich nicht verstecken muss. "Tick-Tock" heißt ihr Song.
3 | 12 Können als eine der "Big Five"-Nationen beruhigt ihr Konzert spielen: Elaiza haben das Ticket für die Finalshow automatisch sicher gehabt, weil Deutschland zu den größten Geldgebern des Wettbewerbs gehört.
4 | 12 Den Überblick behalten? Schwierig für Elaiza bei so vielen Terminen rund um den ESC und so kurz vorm Finale. Da werden die Auftritte und ihrer "Is It Right"-Performances gar nicht mehr mitgezählt...
5 | 12 Ohne Playback, ohne große Technik: Nur die Mädels und ihre Instrumente. Elaiza lieferten eine schöne wenn auch viel zu kurze Unplugged-Session ab.
7 | 12 Moderator des Abends ist Tim Schou, der 2011 selbst schon ESC-Erfahrungen mit seiner Band "A Friend In London" machen durfte und deshalb auch heute noch gerne selbst zu Mikrofon und GItarre greift.
9 | 12 Clubatmospähre ist doch noch mal entspannter als auf der großen ESC-Bühne am anderen Ende von Kopenhagen, dachte sich wohl auch Aram MP3 und hatte viel Spaß beim Euroclub-Konzert.
10 | 12 Schlange stehen für einen kleinen Schnappschuss mit Schwedens Sanna Nielsen. Viele Fans nutzten die Gelegenheit. Eurovision.de-Reporter Sascha Sommer hatte Geduld und konnte die Mit-Favoritin kurz treffen.
11 | 12 Normalerweise ist im Euroclub eher eine etwas festlichere Abendgarderobe angesagt. Da fallen die Herrschaften aus Island schon ziemlich deutlich auf: Die farblichen Eyecatcher von Pollapönk statteten der Deutschen Party einen Besuch ab.
12 | 12 Vielseitig, diese Pressemenschen: Die Assistentin der "Head Of Press" der Deutschen Delegation, Aida Kamenkova, greift mal eben selbst als DJane in die Plattenkiste und legt Musik auf. Natürlich durften Lena und Cascada nicht fehlen...