1 | 9 Für Kasey ist es der zweite Anlauf: Schon 2013 hatte sie mit dem Song "Kiss Me" für Irland starten wollen, musste sich im Halbfinale aber Ryan Dolan geschlagen geben. "Ich wollte es einfach nochmal wissen, nochmal schauen, ob es dieses Mal klappt. Wenn du es wirklich willst, dann klappt es auch", sagt Kasey.
2 | 9 Eine perfekte Location hat sich Kasey ausgesucht, um ihre ganz jungen Fans zu treffen: den traditionsreichen Vergnügungspark "Tivoli" mitten in Kopenhagen. Auch das Wetter stimmte, und so waren die Kids gut gelaunt ...
3 | 9 ... und posierten zusammen mit der ganzen Band Can-linn inklusive handgemalter Banner und Bilder mit den Sprüchen "You Rock Kasey!" und "Good Luck". So viel Unterstützung tut gut vor den entscheidenden Tagen in Kopenhagen.
4 | 9 Auch wenn der kleine John sicherlich noch nicht versteht, wer ihn da gerade im Arm hält: Spaß hat es Frontfrau Kasey Smith auf jeden Fall gemacht.
5 | 9 Der Kontakt mit den Fans ist für sie eine kleine Ablenkung vom Alltag: "Wir sind jetzt den vierten Tag hier in Kopenhagen. Es ist wirklich eine wunderschöne Stadt. Wir waren schon shoppen und abends hier mit dem Team im Park und sind Achterbahn gefahren. Wir hatten richtig viel Spaß!"
6 | 9 Ein Blick zurück: Große Bühnen ist Kasey schon gewohnt. Von 2008 bis 2011 war sie mit ihrer Castingband Wonderland in Irland und Großbritannien unterwegs und spielte im Vorprogramm von Westlife und Boyzone.
7 | 9 Ganz klar spürt Kasey den Erfolgsdruck, der auf ihr lastet: "Wir haben den ESC jetzt schon seit vielen Jahren nicht mehr nach Hause geholt. Es wäre einfach großartig, wenn wir das schaffen. Wir tun alles, was wir können!"
8 | 9 Zusammen mit ihrer Crew macht sie "Irish Traditional Popmusic", wie Kasey erzählt. Die zum Teil typisch irische Instrumentierung ist ihr sehr wichtig. "Das macht uns aus. Wir mischen Folklore und neue Beats zusammen". Für die ESC-Bühne verspricht sie auch große Tanzeinlagen à la Riverdance.
9 | 9 Kasey Smith und eurovision.de-Reporter Sascha Sommer sind für das Gespräch Karussell gefahren. Am Ende verrät sie noch, dass sie optimistisch in die Show geht. "Wir hoffen auf einen guten Platz, aber legen uns nicht fest. Wir geben alles!"