1 | 8 Jessica Mauboy ist eine der erfolgreichsten Künstlerinnen Australiens. Die indigene Kultur versucht sie in einigen ihrer Songs zum Ausdruck zu bringen. Für viele ebenfalls indigene junge Menschen ist sie ein großes Vorbild.
2 | 8 Ihren ersten direkten Kontakt mit dem Eurovision Song Contest hat sie mit ihrem Gastauftritt beim ESC 2014. Zu dem Zeitpunkt nimmt Australien noch nicht am Wettbewerb teil - der Auftritt als Interval Act ist für die Australierin etwas ganz Besonderes.
3 | 8 Ihr "Sea Of Flags" darf sie vor einem Flaggenmeer im zweiten Halbfinale singen. Damals allerdings außer Konkurrenz. Doch das soll sich vier Jahre später ändern: 2018 fährt sie selbst als australische Vertreterin zum ESC nach Lissabon.
4 | 8 Was Jessica vor ihrem Auftritt beim Eurovision Song Contest nervös macht? Die Kleiderfrage. Dabei muss sich die Australierin darum nun wirklich keine Sorgen machen, denn schon bei ihrem Gastauftritt ist sie ein echter Hingucker.
5 | 8 Jessica hat die Ausstrahlung eines echten Stars. Von ihren musikalischen Vorbildern Mariah Carey, Whitney Houston und Beyoncé dürfte sie sich da einiges abgeschaut haben. Für Beyoncé stand sie sogar schon mal als Opening Act auf der Bühne.
6 | 8 Was ebenfalls nicht jeder Künstler von sich behaupten kann: Jessica hat schon für Barack Obama gesungen. Außerdem arbeitet sie mit Musikgrößen wie Ludacris oder Snoop Dogg zusammen. Viele ihrer Lieder und Alben sind mit Platin oder sogar Doppel-Platin ausgezeichnet.
7 | 8 Die talentierte Künstlerin kann aber nicht nur singen, sie spielt auch Klavier. Außerdem hat sie an den Texten für viele ihrer Songs selbst mitgeschrieben. Bei ihrer Ankunft in der Altice Arena in Lissabon zeigt sich Jessica entspannt und voller Vorfreude.
8 | 8 Auch auf dem roten Teppich zur ESC-Eröffnung stellt sich Jessica Mauboy nicht nur gut gelaunt den Fragen der Journalisten, sie stimmt sogar ein Ständchen an.