Sendedatum: 26.05.2012 | 21:00 Uhr
1 | 14 Die österreichische Band Trackshittaz am ersten ESC-Probetag...
© Eurovision TV, Foto: Elke Roels
2 | 14 ... mit dem Song "Woki Mit Deim Popo".
© Eurovision TV, Foto: Elke Roels
3 | 14 Sie nennen sich G-neila und Manix. Im bürgerlichen Leben heißen sie Lukas Plöchl (rechts) und Manuel Hoffelner.
4 | 14 Sie bilden das Duo Trackshittaz, das nach eigenen Angaben "Traktorgängstapartyrap" macht.
5 | 14 Für den Eurovision Song Contest hat Manuel seine Karriere als Mediendesigner auf Eis gelegt. Und eigentlich müsste er auch gerade Zivildienst leisten. Lukas pausiert mit seinem BWL-Studium.
6 | 14 Eine geballte Faust und ein Lächeln passen beim "Traktorgängstapartyrap" perfekt zusammen ...
7 | 14 ... dazu singt das Duo im Dialekt des Mühlviertel in Oberösterreich. In Österreich sind die Musiker (Jahrgänge 1989 und 1992) mit dieser Mischung gleich mit mehreren Songs an der Spitze der Radiocharts gelandet.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
8 | 14 Ebenso wie ihre irischen Kollegen von Jedward (Bild) strahlen sie eine unheimliche Energie aus. Wie sie im Interview sagen, lassen sie sich trotz der Kontroverse um ihre teils deftigen Texte den Partyspaß nicht nehmen.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
9 | 14 Beim österreichischen Vorentscheid schrieb sich Lukas "Woki mit nach Baku" auf die Brust. Der Wunsch wurde wahr ...
10 | 14 ... er fährt mit "Woki" und Kollege Manuel zum ESC in die Hauptstadt Aserbaidschans.
11 | 14 Die Österreicher freuen sich über ihren Sieg beim Vorentscheid. Im Jahr zuvor waren sie noch knapp gescheitert.
© ORF, Foto: Ali Schafler
12 | 14 Wie in der österreichischen Qualifikation wollen die Trackshittaz mit drei gelenkigen Gogo-Tänzerinnen Punkte sammeln ...
© ORF, Foto: Ali Schafler
13 | 14 ... allerdings müssen sie in Baku wegen Sicherheitsbedenken auf die Schwarzlichtshow verzichten. Die Crystal Hall dürfe nicht komplett abgedunkelt werden, sagen die Veranstalter.
© ORF, Foto: Ali Schafler
14 | 14 Was sie stattdessen planen, verraten die Künstler natürlich nicht. Es soll ja spannend bleiben.
© ORF, Foto: Ali Schafler