1 | 6 Seit 2006 arbeitet Sascha Sommer für den NDR, zuerst als freier Autor im Radio und später als Programmvolontär. In Malmö schreibt und twittert er für eurovision.de. Für die ARD-Hörfunkwellen begleitete er als Reporter 2010 den ESC-Sieg von Lena Meyer-Landrut und die Titelverteidigung. Sein Favorit: Robin Stjernberg.
2 | 6 "Dass ein Land gleich zwei Mal hintereinander den Eurovision Song Contest gewinnt, ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Das haben zum Beispiel Israel und Irland schon einmal bewiesen. Mit Robin hat Schweden aus meiner Sicht das Zeug, ein Jahr nach Loreen erneut zu siegen."
3 | 6 "Der Song ist klasse komponiert und so unfassbar eingängig, dass er sich als Ohrwurm ganz schnell im Kopf eingenistet hat. Ein idealer Radiosong, der problemlos auf jeder Popwelle laufen kann."
4 | 6 "Nicht zu unterschätzen ist Robins Heimvorteil. Bei jedem öffentlichen Auftritt in Malmö kassiert er den meisten Applaus. Sicher ist: Das spornt an und das wiederum merkt man ihm an. Unsicherheit ist dem 22-Jährigen nicht anzusehen", meint Sascha Sommer.
5 | 6 "Dazu kommt noch sein Joker als Schwiegersohn-Typ. Als Mädchenschwarm - oder schwedischer Justin Bieber - dürfte er manch junger ESC-Zuschauerin den Kopf verdrehen. Auch, wenn das Ex-Boyband-Mitglied schon an die Casting-Show-Kollegin Molly Petterson Hammer vergeben ist."
6 | 6 "Robin punktet außerdem mit einer klasse Stimme. Ich habe den jungen Mann schon bei mehreren Konzerten mit einer Akustik-Version seines Songs 'You' gehört. Und die Zuhörer und Zuschauer hat er dabei stets überzeugt", meint Sascha Sommer. Das Voting-Publikum ließ der Auftritt hingegen kalt: Platz 14 für Schweden.