1 | 7 Den Eurovision Song Contest kennt Patricia Batlle von kleinauf. Durch ein Interview mit Guildo Horn im Jahr 2006 war die freie Kulturjournalistin voll beim Grand Prix angekommen und arbeitet seither für die eurovision.de-Redaktion. In Malmö erlebt Patricia Batlle ihr erstes Finale vor Ort. Ihr Favorit: Eythor Ingi.
2 | 7 "Eythor Ingi strahlt eine Selbstverständlichkeit auf der Bühne aus, wie kaum ein zweiter Teilnehmer des Finales. Er hat die beste Stimme unter den männlichen Teilnehmern des Wettbewerbs und jahrelange Musicalerfahrung, die ihn mit den Kameras spielen lässt. Das gibt viele Punkte bei der Jury", meint Patricia Batlle.
3 | 7 "Außer den ausgeschiedenen Schweizern Takasa und der Eiskönigin Norwegens Margaret Berger hat bei der Internetabstimmung bei eurovision.de niemand so viele Stimmen erhalten wie Eythor. Viele User halten den "Wikinger" (so ein Kommentar) für richtig toll."
Foto: Patricia Batlle
4 | 7 Die ESC-Expertin meint: "Er singt in der Landessprache, das Isländische bringt einen Hauch des heimatlichen 1.400-Seelen Dorfes Dalvík mit."
5 | 7 "Im Gespräch mit eurovision.de hat Eythor bereits ganz Europa nach Island eingeladen. Statt in Reijkavik will der Barde den Contest jedoch in seinem Heimatort ausrichten, die Bevölkerung sei sehr nett und würde am Finaltag Suppe und Fisch für alle kostenlos austeilen.Wo gab's das schon beim ESC?", fragt Patricia Batlle.
7 | 7 "Eythor ist supersympathisch und kann, wie man bei der Siegerpressekonferenz des Halbfinals gesehen hat, mit den nordische Frauen (Margaret, Krista) wie mit den südlichen Männern, zum Beispiel Alex oder Gianluca, umgehen, so Patricia Batlle. Der Isländer erreichte Platz 17.