1 | 7 An mangelndem Engagement kann es nicht liegen. Die Französin Amandine Bourgeois gibt auf der Bühne wirklich alles, um das Publikum mitzureißen. Doch ...
2 | 7 ... bei den Zuschauern an den Bildschirmen und bei der Jury springt der Funke nicht über. Dabei ist ihr ESC-Song "L'enfer et moi" ("Die Hölle und ich") ...
3 | 7 ... nicht langweilig. Die Mischung aus Rock und Soul mit rumpeligem Beat und rostiger Twang-Gitarre klingt interessant. Am Ende heißt es trotzdem nur: ...
4 | 7 ... Platz 23. Der Musikerin ergeht es nicht anders als ihren Vorgängern. In den vergangenen zehn Jahren hatten die Franzosen wenig Glück beim Grand Prix.
5 | 7 Bevor Amandine Bourgeois zu ihrem Auftritt nach Schweden reiste, nahm sie ein Album in den legendären Abbey Road Studios auf. Hoffentlich hat sie damit mehr Erfolg.
6 | 7 Zu wünschen wäre es ihr, denn die Französin ist begabt. Ihr Talent wurde in einer TV-Castingshow entdeckt. Amandine Bourgeois gewann 2008 "La Nouvelle Star", das französische Pendant zu "Deutschland sucht den Superstar".
Foto: Yann Orhan
7 | 7 Die Finalteilnahme in Malmö ist ein weiterer Höhepunkt in ihrer Laufbahn. Doch ein langgehegter Kindheitstraum wird in ihrem Leben nicht mehr in Erfüllung gehen: ein Duett mit Whitney Houston.