1 | 6 Seit dem ESC in Moskau 2009 arbeitet Kathrin Otto als freie Autorin für eurovision.de. Obwohl Eythor Ingi ihr im Interview versprochen hat, sie dürfe in seinem Garten in Island zelten und er würde Fischsuppe servieren, rechnete sie mit einer anderen Siegerin. Ihre Favoritin: Dina Garipova.
2 | 6 "Das Motto des Eurovision Song Contest ist in diesem Jahr 'We are one'. Will sagen: wir sind eins, zusammen sind wir stark oder gemeinsam können wir viel bewegen. Eine, die das Motto in ihrem Song "What If" aufgreift, ist Dina Garipova …"
3 | 6 "In einer Zeile heißt es dort: 'Together we can change the world forever.' Nun gut, das ist schon sehr pathetisch und textlich vielleicht ein bisschen too much. Aber, die Popballade hat auf jeden Fall internationales Format. Sie könnte so wie sie ist auch von irgendeiner international erfolgreichen Sängerin kommen", meint Kathrin Otto.
4 | 6 "Dina Garipova ist als Siegerin der russischen Ausgabe von 'The Voice' hervorgegangen - und das passt! Die 21-Jährige hat wirklich eine ganz gewaltige Stimme, eine gewaltig schöne Stimme und eine, bei der jeder Ton sitzt."
5 | 6 Eurovision.de-Autorin Kathrin Otto: "Dina wirkt wie das Mädchen von nebenan - im positiven Sinne! Betritt sie die Bühne, denkt man nicht als Erstes: "Da wurde doch was gemacht!" Oder: "Himmel, hat die Sängerin diese Woche schon etwas zu essen bekommen?" Nein, sie sieht natürlich aus - und gut dabei."
6 | 6 "Und last not least – Vorsicht, jetzt wird es ein wenig unromantisch: Die Ausrichtung des Eurovision Song Contest kostet eine ganze Menge Geld. Gut möglich, dass einige Nationen inständig hoffen, nicht mit einem Sieg "gestraft" zu werden." Die Russen mussten sich darüber nicht den Kopf zerbrechen: Sie landeten auf Platz fünf.