2 | 13 Verstecken braucht der israelische Teilnehmer sich tatsächlich nicht. Und das scheint er auch nicht zu wollen: Mit engem Oberteil und nackten Armen probt er seinen Song auf der ESC-Bühne in Kiew.
3 | 13 Seine Boygroup-Vergangenheit kommt dem Sänger dabei zugute. Die Choreografie sitzt. Tanzen, singen, gut aussehen - der israelische Kandidat scheint das Gesamtpaket zu haben.
5 | 13 Der 1991 geborene Sänger steht - wie hier bei den Proben in Kiew - gern im Rampenlicht. Schon als Kind singt er seiner Familie, Freunden und Bekannten zu jeder Gelegenheit etwas vor.
8 | 13 Viele Leute denken, dass er großspurig sei, erzählt Imri Moderatorin Alina Stiegler im Interview. Dann würden sie aber glücklicherweise schnell merken, dass dieser erste Eindruck nicht stimme, fügt der Sänger erleichtert hinzu.
9 | 13 Und tatsächlich macht Imri in Kiew einen offenen, sympathischen und freundlichen Eindruck - wie hier zusammen mit seinem Team auf dem roten Teppich bei der ESC-Eröffnungszeremonie.
11 | 13 In seinem Pop-Dance-Song geht es um die Reise zum Erfolg und darum, nicht aufzugeben. Der Sänger gibt nicht auf und überzeugt mit seinem Auftritt Jury und Publikum. Damit ist ihm ein Finalticket sicher.
13 | 13 Und dann gibt es auch noch ein Küsschen von Anja Nissen, der dänischen ESC-Kandidatin. Das dürfte ihm Glück bringen für das Finale, in dem er diesmal nicht als Letzter, sondern als Erster auf die Bühne geht.