1 | 11 Der Balladen-Fülle des ESC in Kiew setzen Ilinca feat. Alex Florea mit "Yodel It!" eine geballte Ladung Pop entgegen. Ein Song, der polarisiert. Man kann ihn wahlweise super oder mies finden - dazwischen geht nicht viel.
2 | 11 Alex Florea, der den Part des Rappers übernimmt, stampfte sich geradezu durch den rumänischen Vorentscheid. Seine Performance war so temperamentvoll, dass es aussah, als wolle er den Bühnenboden einem Belastungstest unterziehen.
3 | 11 Der kraftvolle Auftritt wird belohnt: Das Pop-Duo vereint fast doppelt so viele Stimmen auf sich wie der Zweitplatzierte - Mihai Traistariu, der 2006 schon einmal für Rumänien beim ESC angetreten ist. Nachdem eine Jury die Finalisten ausgewählt hat, entscheidet im Finale allein das Publikum, wer das Land beim ESC vertritt.
4 | 11 Beide Nachwuchstalente sind bereits wettbewerbserprobt. In Rumänien haben sie an verschiedenen Casting-Shows teilgenommen. Eigentlich sind beide aber noch in der Ausbildung - Ilinca macht ihr Abitur und Alex Florea arbeitet an seinem Master-Abschluss.
5 | 11 Dank ihres ausgefallenen ESC-Beitrags vergisst man das Duo vermutlich nicht allzu schnell. "Yodel It!" hat das Potenzial, in die Galerie der skurrilsten Beiträge einzugehen, das zeigt sich schon bei den Proben.
7 | 11 Der rote Teppich ist auch ein Ort, an dem sich die Künstler treffen, wiedersehen oder kennenlernen. linca und Alex Florea genießen auch diese neue Erfahrung.
8 | 11 Die Frage, ob ein Jodel-Rap beim Eurovision Song Contest gut ankommt, lässt sich jetzt mit Ja beantworten, aus dem zweiten Semi geht es ins Finale.
10 | 11 Auch im Finale geht der jungen Sängerin die Puste nicht aus, wer hätte gedacht, dass Jodeln so unangestrengt wirken kann? Der rumänische Beitrag wird auf jeden Fall im Gedächtnis bleiben.