Sendedatum: 18.05.2013 | 21:00 Uhr
1 | 12 1. Österreich: Zum 46. Mal ist dieses Land dabei. 1966 brachte Österreich mit Udo Jürgens eine der ESC-Siegerlegenden mit "Merci Chérie" hervor. Im vorigen Jahr qualifizierten sich die Trackshittaz mit "Woki mit deim Popo" nicht für das Finale – sie belegten vielmehr im ersten Semifinale den 18. und allerletzten Platz.
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2 | 12 2. Estland: Sein Debüt gab das nördlichste baltische Land 1994. Zum 19. Mal nimmt es in diesem Jahr an der Eurovision teil - darf aber bereits auf eine gute Eurovisionsgeschichte zurückblicken. Nicht zuletzt durch Tanel Padar, Dave Benton & 2XL, die 2001 mit "Everybody" den Grand Prix nach Tallinn holten.
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3 | 12 3. Slowenien: Das nördlichste Land des früheren Jugoslawien nahm erstmals 1993 an der Eurovision teil. Bestes Ergebnis war ein siebter Platz - den aber gleich zweifach: 1995 sowie 2001. Der Sprung ins Finale gelang 2012 in Baku nicht; Eva Boto belegte den 17. Rang im zweiten Halbfinale.
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4 | 12 5. Dänemark: 1957 nahm Dänemark erstmals an der Eurovision teil, setzte zwischen 1967 und 1977 jedoch elf Jahrgänge aus. Zweimal gewann man: 1963 mit Grethe & Jörgen Ingmann und "Dansevise" sowie 2000 mit den Olsen Brothers und "Fly On The Wings Of Love". In Baku landete Soluna Samay auf dem 23. Platz.
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5 | 12 6. Russland: 1994 debütierte Russland beim Grand Prix. 2008 gewann das größte Land der Eurovisionsgemeinde erstmals mit Dima Bilan und "Believe". In Baku belegte man mit den Buranowskije Babuschki den zweiten Platz. Ihr "Party For Everybody" war einer der erfolgreichsten Acts der russischen ESC-Geschichte.
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6 | 12 8. Niederlande: Die vierfachen Eurovisionsgewinner (Corry Brokken 1957, Teddy Scholten 1959, Lenny Kuhr 1969 und Teach-In 1975) zählen zu den Grand-Prix-Mitbegründern 1956. In Baku schaffte man nicht den Finaleinzug. Letztmals im Finale: 2004 in Istanbul.
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7 | 12 9. Montenegro: Nimmt seit seinem Debüt 2007 zum fünften Mal teil. Einen Finaleinzug schaffte das einst zu Jugoslawien zählende Land jedoch bislang nie. Vielleicht bringen die Musiker Dejan Dedovic und Mario Dordevic dieses Jahr den Balkanstaat mit "Igranka" endlich mal in die letzte Runde.
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8 | 12 11. Weißrussland: Als ehemaliger Teil der Sowjetunion ist das Land seit 1991 unabhängig. Seit 2004 nimmt Weißrussland am ESC teil. Bestes Resultat: In Helsinki 2007 ein sechster Rang mit Dimitry Koldun im Finale. Voriges Jahr scheiterte man auf Platz 16 im zweiten Halbfinale.
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9 | 12 12. Moldau: Das Land am nördlichen Rand von Rumänien ist zum neunten Mal beim ESC dabei. In Baku landete man durch Pasha Parfeny ("Lautar") auf dem elften Platz. Bei der Premiere 2005 mit Zdob si Zdub gelang das beste Resultat, ein sechster Rang.
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10 | 12 14. Zypern: Die östlichste Mittelmeerinsel nahm erstmals 1981 am Contest teil, gewann bisher aber nie. Bestes Resultat war ein fünfter Rang – dieses allerdings gleich drei Mal, zuletzt 2004 mit Lisa Andreas und ihrem Song "Stronger Every Minute". 2012 belegte man den 16. Platz im Finale.
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11 | 12 15. Belgien: Das dreisprachige Land zählte 1956 zu den Eurovisionsgründern - und gewann einmal: Sandra Kim holte die Trophäe 1986 mit "J’aime la vie". 2012 misslang Iris der Finaleinzug mit dem 17. Rang im ersten Halbfinale.
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12 | 12 16. Serbien. 2007, bei der ersten Performance des Landes ohne Montenegro, schaffte Marija Serifovic gleich den Sieg für ihr Land. In Malmö wird es zum siebten Mal teilnehmen. 2012 schaffte es den dritten Platz im Finale – durch den ESC-Veteranen Zeljko Joksimovic, der 2004 Zweiter werden konnte.
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