1 | 17 1. Lettland: 2003 waren die Letten Gastgeber wegen des Sieges von Marie N. mit "I Wanna". Insgesamt hat die mittlere der baltischen Republiken bislang 13 Mal teilgenommen. 2000 debütierte das Land mit der Gruppe Brainstorm ("My Star") und belegte den dritten Rang.
2 | 17 2. San Marino: Das Land im Herzen Italiens nimmt in Malmö zum vierten Mal am ESC teil - zum zweiten Mal in Folge wird es vertreten durch Valentina Monetta. Der Ministaat ist nach Luxemburg, Deutschland, Malta, Schweiz und Montenegro das sechste Land, für das Komponist Ralph Siegel einen Song geschrieben hat.
3 | 17 3. Mazedonien. 1998 debütierte man in der Eurovision - und versucht in Malmö bei der 13. ESC-Teilnahme den 13. Platz aus dem Finale von Baku mit Sängerin Kaliopi zu verbessern.
4 | 17 4. Aserbaidschan: 2008 Debüt im ESC-Zirkus, dieses Jahr zum sechsten Mal im Spiel: Das kaukasische Land gewann mit Ell/Nikki 2011 den ESC in Düsseldorf. Aserbaidschan zählt dieses Jahr zu den zehn ESC-Aspiranten, die einst zur Sowjetunion gehörten. Außerdem hat das Land noch die das Finale verpasst.
5 | 17 5. Finnland: Die Sensationsgewinner von Athen 2006: Lordi mit "Hard Rock Hallelujah". Neben Norwegen ist es das Land mit den häufigsten Platzierungen unter den letzten drei Plätzen. Erstmals 1961 dabei, macht es in Malmö zum 47. Mal bei einem Grand Prix Eurovision mit.
6 | 17 6. Malta: In Malmö ist diese Mittelmeerinsel zum 26. Mal beim ESC dabei. Dreimal nahm es in den 70er Jahren teil, ehe man wegen eher bescheidener Resultate bis 1991 pausierte. Bestes Ergebnis war zweimal der zweite Platz, zuletzt 2005. In Baku gelang Kurt Calleja mit "This Is The Night" der 21. Rang im Finale.
7 | 17 7. Bulgarien: In Schweden zum neunten Mal seit 2005 bei einem ESC dabei. Bester Platz: 2007 der fünfte Finalrang; voriges Jahr scheiterte man knapp im zweiten Halbfinale auf dem elften Rang. 2013 wird das Land erneut vom Duo Elitsa und Stoyan vertreten.
8 | 17 8. Island: Die Insel im Nordatlantik konnte aus technischen Gründen erst 1986 seine Premiere beim Eurovision Song Contest geben. Dieses Jahr ist Island - das als bestes Resultat zweimal einen zweiten Platz erzielte, 1999 sowie zuletzt 2009 durch Yohanna und ihr "Is It True?" - durch Eyþór Ingi Gunnlaugsson vertreten.
9 | 17 9. Griechenland: Seit 1974 ist Griechenland dabei. 2005 in Kiew gewann es erst- und letztmals: Mit Helena Paparizou und "My Number One". 2012 belegte Eleftheria Eleftheriou mit "Aphrodisiac" den 17. Rang – das war die schlechteste Platzierung für Griechenland, seit 1999 das Televoting Pflicht wurde.
10 | 17 10. Israel: Zum 36. Mal nimmt das einzige Land aus dem Nahen Osten an der Eurovision teil. Dreimal gewann Israel: 1978 Izhar Cohen & The Alpha-Beta mit "A-Ba-Ni-Bi", 1979 Gali Atari and Milk & Honey mit "Hallelujah" sowie 1998 Dana International mit "Diva". In Baku gelang der Finaleinzug nicht.
11 | 17 11. Armenien: Sechs Mal nahm dieses kaukasische Land seit beim ESC teil - und stets landete man unter den Top 10. Bestes Resultat war ein vierter Platz 2008 in Belgrad durch Sirusho und "Qele quele". Voriges Jahr sah man von einer Teilhabe in Baku ab – mit Aserbaidschan befindet sich dieses Land faktisch im Kriegszustand.
12 | 17 12. Ungarn: Zum elften Mal ist dieses Land mit von der Partie. Bestes Resultat: Der vierte Platz beim Debüt 1994 in Dublin durch Friderika und ihrem "Kinek mondjam el vétkeimet". In Baku landete man auf dem 24. Platz im Finale.
13 | 17 13. Norwegen: Das skandinavische Land schaut auf eine einerseits betrübliche, andererseits triumphale Eurovisionsgeschichte zurück: Dreimal gewann es (zuletzt 2009 in Moskau mit Alexander Rybaks und "Fairytale"), aber zugleich landete Norwegen am häufigsten auf dem letzten Platz, nämlich zehn Mal.
14 | 17 14. Albanien: Das Land der Skipetaren am Mittelmeer nimmt in Malmö zum zehnten Mal am ESC teil, seit dem Debüt 2004 in Istanbul. Voriges Jahr gab es die bislang beste ESC-Platzierung: Ein fünfter Rang durch Rona Nishliu mit "Suus".
15 | 17 15. Georgien: Dieses Land debütierte 2007 und wird in Malmö zum sechsten Mal beim ESC mitmachen. Bestes Resultat: Der 9. Platz zweifach - 2010 sowie 2011 mit Eldrine und "One More Day". Voriges Jahr scheiterte man mit Anri Dschochadse und "I’m A Joker" erstmals bereits im Halbfinale – Platz 14.
16 | 17 16. Schweiz: Die Eidgenossen brachten die erste Eurovisionssiegerin hervor - Lys Assia 1956 in Lugano. Lys Assia wollte dieses Jahr abermals zum ESC, scheiterte jedoch bereits im Vorentscheid. Letzter Sieg: Céline Dion 1988 mit "Ne partez pas sans moi". Voriges Jahr belegte man den elften Platz im ersten Halbfinale.
17 | 17 17. Rumänien. In Malmö zum 15. Mal beim ESC mit von der Partie; seinen Einstand gab es 1994 in Dublin. Als bestes Resultat freute man sich über den dritten Platz zweifach, zuletzt in Oslo 2010 mit Paula Seling & Ovi. Voriges Jahr: Zwölfter Platz im Finale mit Mandinga und "Zaleilah".