"Daran werde ich mich mein Leben lang erinnern"
Das große Finale steht kurz bevor. Eine Stunde vor Showstart hat uns Lena Meyer-Landrut einen kurzen Einblick in ihr Gefühlsleben gewährt.
Eurovision.de: Lena, wie geht´s dir jetzt so kurz vor dem Finale?
Lena: Bisschen angespannt, bisschen viel. Ich bin echt nervös. Aber nicht ängstlich. Eigentlich kann man ja heute Nacht nicht verlieren. Wenn man gewinnt, dreht man nach der Show das Video, wenn man verliert, dann macht man Aftershow-Party. Eigentlich beides ganz gute Optionen.
Eurovision.de: Hast du dich auf heute noch mal ganz besonders vorbereitet?
Lena: Eigentlich nicht. Ich habe Text gelernt, Melodie gelernt, Lied gelernt, zu mehr reicht die Zeit nicht.
Eurovision.de: Heute gibt´s es eine 50:50 Chance. Oslo ist sozusagen auf halber Strecke für dich. Denkst du manchmal daran, wie es wäre, im Mai auf der Eurovision Song Contest-Bühne vor 120 Millionen TV-Zuschauern zu singen?
Lena: Ehrlich gesagt denke ich da überhaupt noch nicht dran. Ich konzentriere mich jetzt erst mal auf die Show heute, weil das schon so viele Gedanken einnimmt, da bleibt gar nicht mehr so viel Platz für Oslo. Und Oslo ist dann dran, wenn man wirklich nach Oslo fährt.
Eurovision.de: Beschreib mal kurz deine Eindrücke über die gesamte Zeit, die du bei "Unser Star für Oslo" verbracht hast?
Lena: Es ist eine Zeit, an die ich mich mein Leben lang erinnern werde. Man hat so viele Erfahrungen gemacht, so viele neue Erlebnisse gesammelt.
Eurovision.de: Wie geht es jetzt weiter? Kommst du irgendwann noch mal nach Hause?
Lena: Also bis nächste Woche erst mal nicht. Bis dahin ist der Terminkalender extrem voll. Und ich hoffe, ich kriege das mit meinem Abi hin.