Auf zum schwarzen Meer

1 | 15 Die Stadt Amasya liegt im Tal des Yeşilırmak, was "grüner Fluss" bedeutet. Die Häuser...

2 | 15 ... sind unmittelbar ans Ufer gebaut und stehen daher zum Teil...

3 | 15 ... auf Säulen, wie dieses frisch restaurierte Gebäude. Eine Attraktion in Amasya ist das Museum Darüssifa Hanı, eine ehemalige Nervenheilanstalt...

4 | 15 ... die ein medizinisches Museum beherbergt. Dort kann man zum Beispiel diese Truppe von Musikern besichtigen, die verschiedene psychiatrische Diagnosen haben.

5 | 15 Dem jungen Mann links wird auf seinem Schild zum Beispiel ein "Fehlen mentaler Fähigkeiten" diagnostiziert - vielleicht spielt er deshalb kein Instrument?

6 | 15 Nach dem Museumsbesuch waren Antje und Felix zu kaputt, um die Stufen zu den pontischen Königsgräbern zu erklimmen.

7 | 15 Am nächsten Tag war es dann endlich so weit: Antje und Felix erreichen das Schwarze Meer...

8 | 15 ... und genießen von der Stadt Samsun aus den Blick auf das Wasser. Für einen Sprung ins kalte Nass...

9 | 15 ... reicht es aber noch nicht. Dabei würde Felix sicher gern die rote Boje als Souvenir einstecken.

10 | 15 Zumindest verewigen sich die beiden kunstvoll im Sand: "Roadtrip to eurovision.de - Baku"...

11 | 15 ... bevor sie ihr Gastgeber Memduh mit gegrilltem Hähnchenfleisch begrüßt. Es wird ein lustiger Abend...

12 | 15 ... mit dem Mitbewohner Ozan und Memduh. Und in den kommenden Tagen geht die Bewirtung...

13 | 15 ... ebenso lecker weiter: Kartoffel-Erbsen-Eintopf...

14 | 15 ... richtet der Hausherr für die beiden Gäste an und am nächsten Morgen...

15 | 15 ... gibt es Wurst-Omelette. Eine Top-Stärkung für die nächste Etappe!