1 | 24 Zuerst darf am dritten Probentag das litauische Kandidaten-Duo ran. Und damit startet die Probe mit einem Gute-Laune-Lied: Monika Linkytė und Vaidas Baumila singen zum ersten Mal ihren Pop-Country-Song "This Time" in der Wiener Stadthalle.
2 | 24 Die beiden testen gleich mal aus, was auf der riesigen Bühne alles möglich ist. Und das ist einiges - vor allem was die Beleuchtung angeht. Von Blau über Pink ...
3 | 24 ... bis zu Feuerrot: Monika Linkyte und Vaidas Baumila kosten bei ihrem Auftritt das komplette Farbspektrum aus. Dass die beiden beim litauischen Vorentscheid noch Konkurrenten waren, sieht man dem Duo bei der Probe jedenfalls nicht an.
4 | 24 Düster geht es dagegen bei Molly Sterling zu. Die Irin, die zu den jüngsten Teilnehmern des ESC 2015 gehört, probt ihren Walzer "Playing With Numbers".
6 | 24 Diese Szenerie, die melancholische Klavier-Ballade und Mollys Stimme könnten beim zweiten Halbfinale durchaus zu Gänsehautmomenten in der Halle führen.
7 | 24 Dann betreten die allerjüngsten Kandidaten des diesjährigen ESC-Jahrgangs die Bühne. Michele Perniola und Anita Simoncini sind aber nicht nur in Wien die Küken - sie sind mit ihren jeweils 16 Jahren sogar das jüngste ESC-Duo aller Zeiten. Von einem anderen Stern kommen die beiden zwar nicht, ...
8 | 24 ... trotzdem geht es bei dem Duo aus San Marino etwas weltraummäßig zu. Während Michele und Anita ihre Ralph-Siegel-Komposition "Chain Of Lights" singen, erscheint hinter ihnen eine riesige Erdkugel. Die Sängerin trägt bei der Probe ein knielanges, wallendes Kleid, ihr Duett-Partner eine lässige Lederjacke.
9 | 24 Und dann fliegen bei den Künstlern auf der Bühne die Funken. Das passt zu ihrem Song, denn Michele und Anita besingen darin den Frieden, für den sie Kerzen anzünden wollen. Doch nicht nur das: Mit diesem Friedenssong möchten sie natürlich auch die Herzen der Zuschauer erweichen.
10 | 24 Als Vierter betritt ein echter Balkan-Star die Bühne: Knez aus Montenegro, der eigentlich Nenad Knežević heißt, probt mit mehreren Tänzerinnen seinen gefühlvollen Pop-Titel "Adio" (Adieu).
11 | 24 Viel bergige Landschaft ist schon in dem Musikvideo zu "Adio" zu sehen. Diesem Thema bleibt der Sänger bei seinem Auftritt treu. Eine gewaltige Gebirgslandschaft baut sich hinter Knez auf der ESC-Bühne auf.
12 | 24 Farblich entscheidet sich der Künstler neben einem tiefen Rot für ein kräftiges Blau. Geigen dürfen bei seinem Auftritt selbstverständlich auch nicht fehlen, um die richtige Knez-Stimmung zu erzeugen.
13 | 24 In einem schwarzen Spitzenkleid mit viel Beinfreiheit betritt anschließend Amber die Bühne. Mit viel Inbrunst schmettert die Maltesin ihre Ballade "Warrior".
14 | 24 Auf tänzerische Unterstützung scheint die junge Sängerin bei ihrem Auftritt im zweiten Halbfinale zu verzichten. Amber verlässt sich ganz auf sich selbst und ihre Stimme. Hinter ihr braut sich dabei einiges zusammen.
16 | 24 Bühne frei für das nächste Duo: Die norwegischen Künstler Mørland und Debrah Scarlett haben sich für eine elegante, schwarz-weiße Garderobe entschieden.
18 | 24 Statt mit Seifenblasen und Showtreppe präsentieren sie ihr "A Monster Like Me" ganz ohne Schnickschnack auf einer in dunkles Orange getauchten Bühne.
20 | 24 Die Welt retten will Leonor mit ihrem Lied "Há um mar que nos separa" allerdings nicht. Es geht vielmehr um zwei durch das Meer getrennte Liebende, die große Sehnsucht haben.
21 | 24 Diese Dramatik soll das Kostüm zum Ausdruck bringen. Außerdem wird bei dem Auftritt der portugiesischen Kandidatin viel mit Scheinwerfern gearbeitet - und mit gut behüteten Männern in schwarzen Anzügen.
22 | 24 Zum Schluss betreten an diesem Probentag Marta Jandová und Václav Noid Bárta die Bühne der Wiener Stadthalle. Bei den Tschechen geht es ebenfalls dramatisch, ...
23 | 24 ... aber dennoch wesentlich romantischer zu als bei ihrer Vorgängerin. Während der Probe entledigt sich Marta Jandová kurzerhand ihrer Schuhe. Barfuß muss sie sich aber ganz schön zu Duett-Partner Václav hochstrecken.
24 | 24 Ob Bühnenbild, Outfit und Performance genau so beim zweiten Halbfinale zu sehen sein werden, bleibt abzuwarten. Für Marta Jandová und Václav Noid Bártabei bietet die erste Probe vor allem die Gelegenheit, sich an die große ESC-Bühne zu gewöhnen.