Feuer, Nebel, Wind: Der ESC ist immer auch ein Spiel mit den Elementen. Die schönsten Bilder vom zweiten Halbfinale.
Stand: 11.05.2023 | 23:41 Uhr
1 | 19 Alles pink, alles flauschig, alles kuschelig: Der für Dänemark startende Reiley ist der erste ESC-Teilnehmer von den Färöer-Inseln - und hat dort einen wahren ESC-Hype ausgelöst.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
2 | 19 "I just wanna make art" heißt die erste Zeile von Brunettes Song "Future Lover". Passend dazu ist das Bühnenbild der Armenierin gestaltet.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
3 | 19 Der Rumäne Theodor Andrei hat sein Shirt in der Umkleidekabine vergessen. Seine Tänzerin scheint das nicht zu stören. Der Song "D.G.T." beschreibt laut Andrei "eine Liebe, die zur Sucht wird, mit ihren guten und schlechten Seiten".
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
4 | 19 Dass beim ESC nicht immer die große Inszenierung gewinnt, das hat Duncan Laurence 2019 in Tel Aviv gezeigt. Ähnlich wie der Niederländer sitzt Alika aus Estland ganz alleine am Piano - und auch der Komponist der wunderschönen Klavierballade "Bridges" ist derselbe: Wouter Hardy.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
5 | 19 "Jetzt hört doch mal auf mich anzuschreien", scheint sich Gustaph zu denken. Der Belgier setzt den dunkel gekleideten Tänzerinnen pink-weiße Fröhlichkeit entgegen.
© EBU, Foto: Chloe Hashemi
6 | 19 Ganz viel Drama gibt es beim Zyprer Andrew Lambrou, der in "Break A Broken Heart" darüber singt, dass man ein gebrochenes Herz nicht noch einmal brechen kann. Das ganze untermalt von Nebel und Flammen.
© EBU, Foto: Chloe Hashemi
7 | 19 "Die Decke ist eigentlich auch ganz schön", findet Diljá aus Island.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
8 | 19 Mit viel Inbrunst und Kraft schmettert sie ihren Song "Power" ins Publikum.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
9 | 19 Der 16-jährige Victor Vernicos hat für seinen Auftritt in Liverpool extra nochmal seine Pfadfinder-Uniform gebügelt. Fröhlich springt der Grieche in sein ESC-Abenteuer.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
10 | 19 Der Song "What They Say" soll dazu ermutigen, über seine Gefühle zu sprechen. Am besten geht das natürlich beim Lagerfeuer im Mondschein.
© EBU, Foto: Chloe Hashemi
11 | 19 Blanka Stajkow hat schon bei "Poland's Next Topmodel" teilgenommen - und so stolziert sie auch über die Bühne. Ihr Song "Solo" ist eine 1990er-Jahre-Eurodance-Nummer.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
12 | 19 Viel Liebe gibt es aus Slowenien: Joker Out ist eine der erfolgreichsten Bands des Landes und hat schon Songs gemeinsam mit Elvis Costello produziert. In "Carpe Diem" singen sie davon, dass sie die ganze Nacht tanzen wollen.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
13 | 19 Nach zehn Auftritten muss mal jemand für frische Luft sorgen: Iru nimmt sich dem an und hat ordentlich Wind mit auf die Bühne gebracht. Ihr Song "Echo" ist eine klagende Ballade aus den Tiefen Georgiens.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
14 | 19 Das kleinste Teilnehmerland San Marino wird dieses Jahr von der Band Piqued Jacks vertreten. Das bedeutet so viel wie "gekränkte Buben". Von den Votern kassierten sie für den Anmachsong "Like An Animal" passenderweise eine Abfuhr - San Marino scheitert im Halbfinale.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
15 | 19 Beim ESC dürfen maximal sechs Personen auf der Bühne stehen. Vier Tänzerinnen waren für Teya & Salena aber zu wenig. Also haben die Österreicherinnen einfach weitere auf die Leinwand projiziert.
© EBU, Foto: Chloe Hashemi
16 | 19 Die Balkan-Ballade kommt dieses Jahr aus Albanien. Viel Drama gibt es von Albina & Familja Kelmendi - untermalt durch die Landesfarben Rot und Schwarz.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
17 | 19 Warme Farben untermalen den fast religiös anmutenden Popsong "Stay". Sängerin Monika Linkytė steht bereits das zweite Mal für Litauen auf der ESC-Bühne: 2015 landete sie im Duett mit Vaidas Baumila auf Platz 18.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
18 | 19 Voyager-Sänger Daniel Estrin fährt mit einem alten weißen Sportwagen in die Arena - für Kenner: Es ist ein Toyota MR2 aus den 80er-Jahren. Der Song beginnt ruhig.
© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
19 | 19 Doch im Refrain von "Promise" fackelt die australische Band ordentlich Pyrotechnik ab.
© EBU, Foto: Chloe Hashemi