Sendedatum: 23.05.2015 | 21:00 Uhr
1 | 32 Die Show wird eröffnet mit einem Auftritt von der strahlenden Gewinnerin aus dem vergangenen Jahr: Grazie Conchita Wurst.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
2 | 32 Ihr "Rise Like A Phoenix" ist mitreißend wie eh und je und auch in der Wiener Stadthalle kann sie damit die Zuschauer verzaubern. Nebenbei übernimmt sie auch die Moderationen aus dem Greenroom.
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3 | 32 Ansonsten werden die Shows von einem weiblichen Dreier-Gespann moderiert: Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler (von links).
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4 | 32 Der erste Act an diesem Abend kommt aus Moldau: Eduard Romanyuta mit "I Want Your Love". Vor seiner Nase wird ausgiebig geturnt, von Männern und Frauen in Polizeiuniformen.
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5 | 32 Moldau versucht also nicht nur musikalisch, sondern auch mit Akrobatik zu punkten.
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6 | 32 Weit ruhiger geht es zu als Genealogy die Bühne betreten. Die Armenier treten mit "Face The Shadow" an.
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7 | 32 Das Bühnenbild zur Show verwandelt sich in eine märchenhafte Kulisse.
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8 | 32 Starrer Blick von Loïc Nottet, seine Tänzerinnen sind zwar jung, nehmen aber trotzdem eine recht gebückte Haltung ein. Aber der Belgier und sein "Rhythm Inside" kommen ganz gut an in der Halle - gute Stimme, gute Stimmung.
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9 | 32 Schwarzes, schlichtes Outfit, dazu starker Gesang: Trintje Oosterhuis aus den Niederlanden ist die nächste, die die Jury von sich überzeugen will.
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10 | 32 Bei den Zuschauern in der Wiener Stadthalle erntet sie mit "Walk Along" sehr großen Applaus.
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11 | 32 Pertti Kurikan Nimipäivät aus Finnland ist der erste Act, der die Bühne zum Glühen bringt.
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12 | 32 Allerdings nur kurz, denn "Aina Mun Pitää" gehört ja eher zu den sehr kurzen Songs.
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13 | 32 Die sechste Teilnehmerin an diesem Abend ist Maria Elena Kyriakou mit "One Last Breath".
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14 | 32 Atemberaubend ist vor allem das silberne Kleid der Griechin, das fast unverschämt weit ausgeschnitten ist.
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15 | 32 Bevor das estnische Duo Elina Born & Stig Rästa überhaupt den ersten Ton gesungen hat, ernten die beiden schon großen Applaus. Der ist nach dem Auftritt mit "Goodbye To Yesterday" dann aber noch einmal größer.
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16 | 32 Der Mazedonier Daniel Kajmakoski singt im Mai über Herbstlaub - "Autumn Leaves" heißt sein Song. Ein wenig traurig, fast dahin geheult klingt der.
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17 | 32 Die Künstlerin Bojana Stamenova aus Serbien sieht zunächst aus wie eine Schneekönigin, ganz in Weiß - also, bis auf den knallroten Lippenstift.
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18 | 32 Ihr Song "Beauty Never Lies" startet ruhig und wird dann zur Dance-Nummer - dazu reißen sich die Tänzer dann die weißen hochgeschnürten Klamotten vom Leib.
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19 | 32 Ganz artig und gesittet geht es zu auf der Bühne, als die Ungarin Boggie sie betritt.
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20 | 32 Die Kostüme wirken ein wenig bieder. Der Song "Wars For Nothing" enthält wichtige und richtige Aussagen - aber er ist ein wenig langweilig.
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21 | 32 Die Geigerin und der Komponist: Uzari & Maimuna aus Weißrussland. Die Bühnenbilder sind eigentlich das Spektakulärste am Auftritt.
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22 | 32 Der Song an sich bleibt ein wenig farblos und verbreitet eher Langeweile. Es gibt Applaus, aber auch der wirkt mehr höflich als enthusiastisch.
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23 | 32 Die Russin Polina Gagarina singt "A Million Voices" - eindringlich und kraftvoll.
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24 | 32 Beeindruckend sind aber vor allem die Lightshow im Hintergrund und die Lichteffekte, die ihr weißes Kleid zum Strahlen bringen.
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25 | 32 Das dänische Quartett Anti Social Media bringt Schwung und Stimmung in die Halle.
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26 | 32 Das Publikum nimmt die etwas schnelleren Töne von "The Way You Are" - nach zuvor eher ruhigeren Nummern - dankbar an und klatscht begeistert mit.
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27 | 32 "I'm Alive" singt Elhaida Dani. Das mag soweit ja stimmen, aber so richtig lebhaft ist der Auftritt der Albanerin irgendwie auch nicht.
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28 | 32 Auch bei diesem Auftritt ist das Bühnenbild das Spektakulärste, was die Zuschauer zu sehen und zu hören bekommen.
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29 | 32 Voltaj aus Rumänien besingt mit "All Over Again" eine ernsthafte Thematik, es geht um Eltern, die ihre Kinder zurücklassen, um woanders mehr Geld fürs Leben zu verdienen.
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30 | 32 Symbolisch wird das dargestellt durch Koffer, die überall auf der Bühne herumstehen. Rumänien erntet am Ende viel Applaus in der Halle.
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31 | 32 Letzter Act an diesem Abend ist die Georgierin Nina Sublatti mit "Warrior". Sie selbst kann man wegen der vielen aufgeregt flackernden Lichter kaum sehen. Aber hören kann man sie gut, sie singt mit sehr kräftiger Stimme.
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32 | 32 Am Ende des Abends geben die Jurys ihre Wertungen ab - die Hälfte der "Arbeit" ist für die Teilnehmer des ersten Halbfinales damit getan.
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