Das große ESC-Finale 2011 in Düsseldorf

1 | 61 Obwohl Stefan Raab in seiner Moderation ankündigte, dass Lena sich auf ihren Auftritt vorbereiten muss und nicht auf die Bühne kommen kann ...

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2 | 61 ... erschien sie dann doch und legte mit gewohnter Lässigkeit eine gute Show hin.

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3 | 61 Zusammen sangen die beiden Lenas Siegersong aus dem vergangenen Jahr: "Satellite".

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4 | 61 Den ersten "richtigen" Auftritt lieferte der Schwiegermutter-Traum Paradise Oskar mit "Da Da Dam" ab. Bei den Buchmachern wurde der Finne hoch gehandelt, letztlich reichte es jedoch nur für Platz 21.

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5 | 61 Im Anschluss betrat der "dienstälteste" Teilnehmer die Bühne: Dino Merlin aus Bosnien-Herzegowina.

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6 | 61 Für ihn war es schon die dritte ESC-Teilnahme und so sang er sein "Love In Rewind" mit großer Gelassenheit und Perfektion - das wurde mit Rang sechs belohnt.

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7 | 61 A Friend In London starteten mit "New Tomorrow" an dritter Position.

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8 | 61 Der Sänger Tim Schou nutzte die gesamte Länge der Bühne aus und legte einen kleinen Dauerlauf hin.

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9 | 61 Entsprechend begeistert reagierte das Publikum, die dänische Band erhielt tosenden Applaus - und am Ende Platz fünf.

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10 | 61 Evelina Sašenko für Litauen startete in blauen Nebel gehüllt ...

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11 | 61 Teile ihres Songs "C'est Ma Vie" übersetzte sie auch im Finale wieder in Gebärdensprache. Am Ende belegte sie Rang 19.

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12 | 61 Die Ungarin Kati Wolf zeigte sich auch im Finale sehr stimmgewaltig.

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13 | 61 Die Zuschauer in der Halle waren begeistert von der Darbietung ihres "What About My Dreams" ...

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14 | 61 ... Jurys und Televoter waren da schon kritischer, ihnen war Kati Wolfs Leistung nur Platz 22 wert.

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15 | 61 John und Edward Grimes alias Jedward bewegten sich dieses Mal nicht immer ganz synchron zu ihrem "Lipstick".

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16 | 61 Ansonsten waren die irischen Zwillinge hyperaktiv wie eh und je - sie zappelten und hüpften sich auf Rang acht.

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17 | 61 Der Schwede Eric Saade trug an der rechten Hand einen "Michael Jackson-Gedächtnis-Handschuh".

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18 | 61 Einen Teil seines Songs "Popular" trug er im Glaskasten vor ...

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19 | 61 ... den er am Ende mit der linken Hand zertrümmerte - Bronze für den Schweden.

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20 | 61 Als die Estin Getter Jaani die Bühne betrat, wurde es bunt in der Arena ...

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21 | 61 ... das galt nicht nur für die Kleider, sondern auch für die Bühnendeko. Allgemein wirkte der Song "Rockefeller Street" ein bisschen wackeliger als im Halbfinale. Getter Jaani wurde nur Vorletzte.

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22 | 61 Bühne frei für Loucas Yiorkas feat. Stereo Mike mit "Watch My Dance" ...

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23 | 61 ... die Griechen arbeiteten mit landestypischen Symbolen auf den LED-Wänden. Typisch für Griechenland ist auch ein Platz in den Top Ten, dieses Mal der siebte.

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24 | 61 Der zehnte Starter ist Alexey Vorobyov aus Russland mit "Get You".

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25 | 61 Der bekennende Elvis-Presley-Fan benutzt gerne Gesten seines großen Idols - leider konnte er im Finale nicht an dessen Erfolg anknüpfen und belegte letztlich nur Rang 16.

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26 | 61 Der französische Tenor Amaury Vassili betrat die Bühne mit ungewohnt zotteliger Frisur ...

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27 | 61 ... das Feuerwerk konnte ein wenig davon ablenken - und natürlich die gesanglich perfekte Performance seines Songs "Sognu". Trotzdem wurde es nur Platz 15.

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28 | 61 Danach kam der zweite Big-Five-Teilnehmer: Raphael Gualazzi aus Italien sang "Madness Of Love" am Flügel und wurde Zweiter - eine Überraschung!

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29 | 61 "In Love For A While" - war die Schweizerin Anna Rossinelli ...

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30 | 61 ... sie strahlte bei ihrem Auftritt über das ganze Gesicht - und gegen die bunte LED-Wand an. Ihr Gesichtsausdrück dürfte sich ein wenig versteinert haben, als sie erfuhr, dass sie nur Letzte wurde.

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31 | 61 Die Band Blue erschien gleich doppelt auf der Bühne - einmal im Original und zusätzlich auf riesigen Fotos.

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32 | 61 In glänzenden Anzügen trugen sie ihr "I Can" vor - stimmlich zwar ein wenig dünn, aber es reichte für Platz elf.

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33 | 61 "So Lucky", so bunt - das war der Auftritt von Zdob şi Zdub aus Moldau.

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34 | 61 Wie gehabt, hatten sie natürlich ihre Zipfelmützen mitgebracht und landeten direkt hinter Blue auf Rang zwölf.

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35 | 61 Als Nummer 16 startete die Titelverteidigerin aus dem vergangenen Jahr: Lena.

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36 | 61 Sie zeigte sich auf der Bühne ähnlich beweglich wie ihre Background-Tänzerinnen ...

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37 | 61 ... und sang ihren Song "Taken By A Stranger" ziemlich gefühlvoll.

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38 | 61 Lenas Bühnendeko war beeindruckend: Darauf waren erst ihre silbrig gekleideten Tänzerinnen zu sehen, am Ende zersprang ein Spiegel - wie in ihrem Musikvideo. Es reicht für die Top Ten, Platz zehn.

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39 | 61 "Change" heißt der Song, mit dem Hotel FM antraten. Ihre Trompeterinnen standen hinten oft ein wenig im Schatten ...

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40 | 61 ... obwohl sie beeindruckende Dekolletés vorweisen konnten. Aber das steht eben bei einem Gesangswettbewerb nicht im Vordergrund. Platz 17 für Rumänien.

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41 | 61 Im Anschluss trat Nadine Beiler mit ihrem "The Secret Is Love" auf.

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42 | 61 Die Österreicherin legte sich mächtig ins Zeug und gab bei ihrem Auftritt wirklich alles - trotzdem reichte es nur für Platz 18.

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43 | 61 Als nächstes gingen Ell / Nikki ins Rennen - mit "Running Scared".

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44 | 61 Wenn irgendjemand gegen Ende des Abends keine Angst haben musste, dann das Duo aus Aserbaidschan - die beiden gewannen mit relativ deutlichem Abstand.

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45 | 61 Voller Inbrunst schmetterte die Slowenin Maja Keuc ihren Song ins Mikrofon - und erreichte immerhin Platz 13.

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46 | 61 Aus Island war die sechsköpfige Band Sjonni's Friends angereist ...

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47 | 61 ... mit "Coming Home" kamen sie im Finale nur auf Platz 20.

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48 | 61 Drei Plätze dahinter landete die Spanierin Lucía Pérez ...

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49 | 61 ... ihr Song "Que Me Quiten Lo Bailao" kam offenbar nicht gut genug bei Publikum und Jurys an.

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50 | 61 "Angel" sang sie und sie sah auch selbst wie ein Engel aus - Mika Newton aus der Ukraine.

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51 | 61 Mit ihren goldenen Flügelchen flog sie auf einen sehr guten vierten Platz.

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52 | 61 In auffälligen Outfits betraten Nina und ihre Sängerinnen die ESC-Bühne ...

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53 | 61 ... mit "Caroban" sang sich die Serbin ins Mittelfeld - auf Rang 14.

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54 | 61 Die letzten Teilnehmer an diesem Abend waren Eldrine aus Georgien ...

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55 | 61 ... mit "One More Day" schafften sie es sogar in die Top Ten, nämlich auf den neunten Platz.

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56 | 61 Während die vergebenen Punkte ausgezählt wurden, trat der Pausenact auf: Jan Delay.

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57 | 61 Passend zum internationalen Wettbewerb sang er in unterschiedlichen Sprachen ...

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58 | 61 ... und er hatte ein ähnliches Sakko wie Dino Merlin an.

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59 | 61 Ell / Nikki konnten ihr Glück über den überraschenden Sieg kaum fassen.

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60 | 61 Im Freudentaumel ging es direkt weiter zur Pressekonferenz ...

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61 | 61 ... wo die vielen Journalisten mit ihren Kameras schon auf die glücklichen Gewinner warteten.

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