1 | 6 Die deutschen Teilnehmer Lord Of The Lost sind schon allein durch ihre Kostüme eine Erscheinung. Ihre ESC-Performance zum Song "Blood & Glitter" liefern sie auf einer Konstruktion aus Metall ab - das Farbschema ist klar, sogar die Pyro-Effekte im Chorus sind rot.
2 | 6 Von hoch oben singt uns La Zarra aus Frankreich ihr Lied "Évidement". Sie steht in fünf Metern Höhe auf einer Säule. Erst verdeckt ihr überlanges Kleid die Konstruktion, später wird die hydraulische Säule mit ihren Spiegeln ein zentraler Teil der Lichtshow.
3 | 6 Wie ein Musikvideo wirkt der Auftritt von Mae Muller aus Großbritannien: Sie singt "I Wrote A Song" vor riesigen Animationen ihres eigenen Gesichts auf der LED-Wand. Begleitet wird sie dabei von vier Tänzerinnen in schwarz und rot.
4 | 6 Marco Mengoni verlässt sich bei seiner zweiten ESC-Teilnahme nach 2013 ganz auf seine Stimme und seine Ausstrahlung: "Due vite" singt der Italiener alleine auf einer dezent benebelten Bühne vor einem riesigen Mond - bekleidet mit Lederhose und metallisch glitzerndem Top.
5 | 6 Die spanische Inszenierung nutzt einen Vorhang aus roten Kordeln, um die Performance von "Eaea" auf der riesigen Bühne eine intime Atmosphäre zu geben. Passend zum vom Flamenco angehauchten Song hat Sängerin Blanca Paloma natürlich auch Tänzerinnen dabei.
6 | 6 Vier LED-Boxen bilden die Grundlage der Bühnenshow von Tvorchi. Sie tauchen die ESC-Bühne in die ukrainischen Nationalfarben. Die beiden Musiker präsentieren sich zu "Heart Of Steel" in futuristischen Outfits zwischen ihren Backgroundtänzern.