1 | 17 Zum Auftakt greift Moderatorin Barbara Schöneberger erst einmal selbst zum Mikro. Sie singt ein ESC-Medley mit "Save Your Kisses For Me", "Satellite", "Rise Like A Phoenix" und "The Winner Takes It All".
4 | 17 Das Duo Ben & Tan performt den Country-Popsong "Yes" vor den leeren Zuschauerrängen. Für die beiden gar nicht so ungewöhnlich - schließlich ist schon der dänische Vorentscheid ohne Zuschauer ausgetragen worden.
6 | 17 Natürlich treten nicht alle Acts live in Hamburg auf. Beim italienischen Sänger Diodato wird die Performance vom Live-Auftritt in San Remo eingespielt.
7 | 17 Litauen hat den ESC noch nie gewinnen können. "The Roop" hätte in Rotterdam zu den absoluten Top-Favoriten gezählt. In Hamburg performen sie ihren Song "On Fire".
8 | 17 Der Act begeistert durch seine außergewöhnlichen Tanzbewegungen. "On Fire" hat aber auch eine tiefe Message: Es ist eine Kritik am Jugendkult im Musikbusiness.
10 | 17 Der isländische Band Daði og Gagnamagnið wurden mit "Think about Things" bei den Buchmachern gemeinsam mit den Litauern die besten Chancen auf den Sieg in Rotterdam eingeräumt.
11 | 17 Zur sechsköpfigen Band von Sänger Daði Freyr gehören auch seine Frau Árný Fjóla Ásmundsdóttir und seine Schwester Sigrún Birna Pétursdóttir. In Hamburg stehen aus Vorsichtsmaßnahmen aber nur drei Bandmitglieder auf der Bühne.
13 | 17 Bühnenbild, Song, Choreographie und Auftritt bei "Violent Thing" können aber mit Island und Litauen durchaus mithalten. Was wohl dieses Jahr möglich gewesen wäre?
14 | 17 Was wäre ein deutscher ESC-Abend ohne Michael Schultes Ballade "You Let Me Walk Alone"? Vor der Bekanntgabe des Siegers tritt Schulte als Intervall-Act auf.
16 | 17 Die litauische Band The Roop gewinnt die deutsche ESC-Show knapp vor Daði og Gagnamagnið und der russischen Formation Little Big. Das feiern die Sieger natürlich mit ihren markanten Tanzposen.