1 | 12 Antje überreicht Nina, die sich als freiwillige Fremdenführerin für ihre Heimatstadt Sofia zur Verfügung gestellt hatte, zum Dank einen Gartenzwerg.
2 | 12 Guten Appetit! Nina hat Antje und Felix selbstgemachte Banitsas von ihrer Mutter mitgebracht - eine bulgarische Blätterteig-Spezialität.
3 | 12 Der Eurovision Song Contest wirft in Bulgarien seine Schatten voraus: Eine Bushaltestelle in Sofia ist mit einem ESC-Plakat geschmückt.
4 | 12 Dieses Fundstück von Antje und Felix wäre auch bestens als Requisit auf der Bühne des Eurovision Song Contest aufgehoben - passt aber leider nicht in den Audi.
5 | 12 Sofias Innenstadt können Touristen problemlos mit der Straßenbahn erkunden - vorausgesetzt man kann die auf Kyrillisch geschriebenen Zielorte entziffern.
6 | 12 Schöner wird's nicht: Die goldenen Dächer der Alexander-Newski-Kathedrale im Herzen von Sofia glänzen in der Sonne.
7 | 12 Noch mehr Gold, allerdings ohne Sonnenschein: Die Heilige Sofia ist das Wahrzeichen der Stadt.
8 | 12 Klein, aber fein und richtig alt: Die Sankt-Georg-Kirche zählt zu den ältesten Bauwerken Sofias. Teile des Gemäuers stammen aus dem 4. Jahrhundert.
9 | 12 Eine architektonische Perle im Zentrum der Stadt: die Sofioter Synagoge, erbaut Anfang des 20. Jahrhunderts.
10 | 12 In Sofia heißt das Oberhaupt der bulgarisch-orthodoxen Kirchengemeinde nicht Bischof sondern Metropolit - und zu Hause ist er in der Kathedrale Sweta Nedelja.
11 | 12 Neben den Prachtbauten findet man in Sofia aber auch windschiefe Konstruktionen wie diese urbane Hütte - sieht aus wie ein Getränkehandel.
12 | 12 Das schmucke Nationaltheater von Sofia trägt den Namen des bulgarischen Historikers, Politikers und Schriftstellers Iwan Wasow.
Dieses Thema im Programm:
Das Erste |
Eurovision Song Contest |
26.05.2012 | 21:00 Uhr