Mit den No Angels auf der Donau
Ein Pressetermin der besonderen Art: Die No Angels luden zur Bootsfahrt auf der Donau und knapp 150 Journalisten aus aller Herren Länder kamen. Bei fast durchgehendem Sonnenschein genossen Lucy, Sandy und Nadja den wohl angenehmsten Termin der Woche und gaben zwei Stunden lang Interviews, während die erkrankte Jessica sich nach wie vor im Hotel schonte. Vor der Kulisse der Belgrader Altstadt nutzten vor allem die Fotojournalisten ihre Chance, einen der bekanntesten Acts des diesjährigen Wettbewerbs abzulichten.
Finnland an Bord
Auch die finnische Hardrock-Band Teräsbetoni, die am Vortag ihren Einzug ins Finale feiern konnte, ließ es sich nicht nehmen, mit den No Angels ein wenig auf der Donau zu schippern. Ganz ohne Pyroeffekte wirkten die Finnen bei Tageslicht betrachtet natürlich weit weniger wild als auf der Bühne. Viel zu schnell war die Bootstour vorbei und Teräsbetoni und die No Angels blieb nur noch Zeit, sich gegenseitig die Daumen zu drücken - für das große Finale am Samstag.