1 | 29 So sieht pure Freude aus: Der schwedische Sänger Måns Zelmerlöw springt nach seinem Sieg beim ESC 2015 in Wien mit Trophäe und Landesflagge quer über die Bühne.
2 | 29 Die ESC-Fans bekommen in der österreichischen Landeshauptstadt eine Show mit beeindruckenden Lichteffekten geboten. Mehr als 10.000 Zuschauer bringen die Halle zum Kochen.
3 | 29 Damentrio ganz in Schwarz: Durch den Abend führen Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler (von links) - in eleganten Abendroben.
6 | 29 Die erste Teilnehmerin - Maraaya aus Slowenien - hat sich ein doch eher ungewöhnliches Erkennungszeichen für ihren ESC-Auftritt ausgedacht: Konsequent tritt sie mit Kopfhörern auf. Vielleicht ist es ihr aber sonst auch einfach zu laut in der Halle. Mit ihrem Kopfschmuck und dem Song "Here For You" landet sie auf Platz 14.
7 | 29 Electro Velvet aus Großbritannien - für die Show fahren sie groß auf und sogar ihre Klamotten leuchten. Nützt aber nichts, am Ende landet das Duo auf Platz 24.
8 | 29 Monika Linkytė und Vaidas Baumila aus Litauen versuchen es mit ganz anderen Mitteln - und, ja, küssen können die ganz gut. Aber auch diese romantische Variante der Bühnenshow bringt wenig für eine gute Platzierung - Rang 18 heißt es am Ende.
9 | 29 Deutlich dynamischer kommt die Serbin Bojana Stamenov daher - und reißt mit dem Titel "Beauty Never Lies" auch das Publikum mit. Sie kann sich über den zehnten Platz freuen.
11 | 29 In Sachen Bühnenshow sind die Schweden in diesem Jahr besonders kreativ - der Auftritt von Måns Zelmerlöw ist von Beginn an ein echter Hingucker.
12 | 29 Mit seinem Song "Heroes" gehört der Schwede zu den Favoriten - und vor allem die Damen unter den ESC-Fans liegen ihm zu Füßen. Schon während des Auftritts wird klar: Der Kerl kann hier richtig abräumen.
14 | 29 Guy Sebastian hat mit "Tonight Again" einen tollen Song aus Down Under im Gepäck und kann sich am Ende über den fünften Rang freuen. Wenn das kein guter Einstand ist!
15 | 29 New-Wave-Sound und -Look: Loïc Nottet aus Belgien bringt einen für ESC-Ohren eher ungewöhnlichen Sound auf die Bühne. Doch das kommt an: vierter Platz.
16 | 29 Flammen schlagen aus dem Klavier, doch das Publikum fängt irgendwie nicht so richtig Feuer. The Makemakes treten für das Gastgeberland Österreich an - und holen nicht einen einzigen Punkt. Aber sie tragen es mit Fassung und Humor.
17 | 29 Damit hat niemand gerechnet: Auch Deutschland holt sich eine Null-Punkte-Schlappe ab. Ann Sophie legt mit "Black Smoke" zwar einen souveränen Auftritt hin, überzeugt aber Jury und Zuschauer nicht.
19 | 29 Monika Kuszyńska singt für Polen den Song "In The Name Of Love". Die Polin sitzt nach einem schweren Unfall im Rollstuhl und legt in Wien einen bewegenden Auftritt hin. Dennoch kann sie das Publikum nicht überzeugen und schafft es nur auf Platz 23.
20 | 29 Starke Stimme: Aminata Savadogo aus Lettland könnte man sich auch in einer dunklen Bar in der New Yorker Musikszene vorstellen. Mit ihrem ungewöhnlichen Electro-Song "Love Injected" erreicht sie den sechsten Platz.
23 | 29 Mit "Warrior" schafft es Nina Sublatti aus Georgien auf den elften Platz. Sieht auch ziemlich kriegerisch aus, dieses Outfit. Immerhin muss sie nicht allzu viele Federn lassen.
24 | 29 Russland hat Polina Gagarina nach Wien geschickt - eine gute Wahl. Lange führt sie während der Punktevergabe und landet am Ende auf dem zweiten Platz.
29 | 29 Ein großer Abend in Wien geht zu Ende. Måns Zelmerlöw wird gefeiert - und der Applaus ist dem ESC-Gewinner auch 2016 sicher. Denn er wird als Moderator in Stockholm auf der Bühne stehen.