3 | 43 Mit dabei: das obligatorische Karo-Sakko und die Gitarre - lässig um die Schultern gehängt. Europa hat es gefallen: Dino vertritt Bosnien-Herzegowina im Finale.
9 | 43 "Beam me up, Scotty" sangen sie aber nicht, obwohl ihre Bühnenshow an Raumschiff Enterprise erinnerte. Den Sprung ins Finale schafften Witloof Bay nicht.
10 | 43 Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen, zu unterscheiden waren die TWiiNS aus der Slowakei auf der großen ESC-Bühne nur durch die unterschiedlichen Farben ihrer Mini-Schleppen-Kleider.
14 | 43 Das Bühnenbild von Zdob și Zdub kam hingegen nicht aus dem Himmel. Es erinnerte eher an eine Mischung aus "Clockwork Orange" und "Schneewittchen und die sieben Zwerge".
20 | 43 Poli Genova aus Bulgarien begann ihren Auftritt in einem langen Fetzenkleid mit Tattoo-Ärmeln. Eine Mischung aus Unschuldsengel und Rockerbraut.
21 | 43 Das Gewand entpuppte sich als Trickkleid, denn plötzlich waren die Walla-Walla-Anteile verschwunden. Leider schwanden auch Polis Chancen auf das Finale - sie bekam nicht genug Stimmen.
29 | 43 Bis zu ihrer Qualifikation im rumänischen Vorentscheid waren sie in ihrem Heimatland kaum bekannt. Das dürfte sich mittlerweile geändert haben.
33 | 43 Innerhalb weniger Wochen hatten sie und ihr Song einiges durchgemacht. Drei Mal wurde der Titel geändert. Trotz feuriger Bühnenshow fiel die endgültige Version "I Love Belarus" beim Publikum im zweiten Halbfinale dann durch.
39 | 43 Sieben ESC-Siege kann die grüne Insel verbuchen. In den letzten Jahren lief es allerdings nicht mehr so gut. Das könnte sich nun mit dem schrillen Duo und "Lipstick" ändern.
40 | 43 Am Ende der Show sieht es so aus, als hätten die 19-jährigen Zwillige bereits den gesamten Wettbewerb gewonnen: Siegessprung mit Nationalfahne.